"Der Club der Lebensmutigen" - der Titel dieses Buches hat mich wahnsinnig angesprochen und war sehr vielversprechend. Auch das Cover und den Klappentext sowie die ersten Kapitel fand ich ziemlich interessant.
Die Autorin Josefine Weiss hat es geschafft, ein Thema, mit dem sich vermutlich niemand freiwillig beschäftigen möchte, sensibel, emotional und eindrucksvoll umzusetzen. Der Schreibstil war für mich teilweise etwas langwierig und kitschig, jedoch mit sehr viel Liebe zum Detail. Die beiden Haupt-Protagonisten Marleen und Hannes wurden sehr sympathisch beschrieben, ihr jeweiliges komplett unterschiedliches Trauma ist sehr berührend.
Allem in allem hat mich das Buch nicht enttäuscht - es war eine sprichwörtliche Berg- und Talfahrt der Emotionen, man freut und leidet mit den Charakteren mit. Das Buch "Der Club der Lebensmutigen" ist insgesamt ein wirklich schönes Buch, über Hoffnung, Liebe, Verlust und vieles mehr und definitiv eine Leseempfehlung!
Die Autorin Josefine Weiss hat es geschafft, ein Thema, mit dem sich vermutlich niemand freiwillig beschäftigen möchte, sensibel, emotional und eindrucksvoll umzusetzen. Der Schreibstil war für mich teilweise etwas langwierig und kitschig, jedoch mit sehr viel Liebe zum Detail. Die beiden Haupt-Protagonisten Marleen und Hannes wurden sehr sympathisch beschrieben, ihr jeweiliges komplett unterschiedliches Trauma ist sehr berührend.
Allem in allem hat mich das Buch nicht enttäuscht - es war eine sprichwörtliche Berg- und Talfahrt der Emotionen, man freut und leidet mit den Charakteren mit. Das Buch "Der Club der Lebensmutigen" ist insgesamt ein wirklich schönes Buch, über Hoffnung, Liebe, Verlust und vieles mehr und definitiv eine Leseempfehlung!