Marleen verbringt ihre Tage seit sie ihren Freund Rico verloren hat, nur noch damit zu überleben.
Hannes, Pauline, Manni, Elenore und Felix hingegen bleibt nicht mehr viel Zeit, weshalb sie in ihrer begrenzten Zeit so viel erleben wollen, wie nur möglich.
Der Club der Lebensmutigen lässt sofort vom Titel anscheinen, dass dieses Buch keine leichte Lektüre für Zwischendurch ist. Verlust, Freundschaft, Liebe und Vertrauen werden hier besonders stark von der Autorin thematisiert. So natürlich auch das Trauma, welches einen durch den Verlust sein ganzes Leben lang begleitet.
Daraus zu lernen und wieder Freude am Leben zu haben, trotz der ewigen Schuldgefühle, hat die Autorin unglaublich gut umgesetzt. Marleen lernt erst durch Hannes und die restlichen Lebensmutigen, dass das Leben auch wirklich Lebenswert ist, selbst wenn man glaubt, es nicht verdient zu haben.
Jeder Charakter war nicht nur leicht angeschnitten sondern hatte tief verankerte Träume und Wünsche, Ängste und Hoffnungen.
Als Leser wünscht man sich ein happy End und auch hier ist das der Fall, wie genau die Autorin das umgesetzt hat muss durchs eigene Lesen in Erfahrung gebracht werden.
Nur eins ist klar. Die Emotionen sind ungefiltert und echt in dieser Geschichte. Ich habe gelacht und geweint. Jetzt fertig zu sein lässt mir nachdenklich zurück und genau wie die „Lebensmutigen“ Marleens Leben geprägt haben, hat dieses Buch einen Abdruck in mir hinterlassen.
Hannes, Pauline, Manni, Elenore und Felix hingegen bleibt nicht mehr viel Zeit, weshalb sie in ihrer begrenzten Zeit so viel erleben wollen, wie nur möglich.
Der Club der Lebensmutigen lässt sofort vom Titel anscheinen, dass dieses Buch keine leichte Lektüre für Zwischendurch ist. Verlust, Freundschaft, Liebe und Vertrauen werden hier besonders stark von der Autorin thematisiert. So natürlich auch das Trauma, welches einen durch den Verlust sein ganzes Leben lang begleitet.
Daraus zu lernen und wieder Freude am Leben zu haben, trotz der ewigen Schuldgefühle, hat die Autorin unglaublich gut umgesetzt. Marleen lernt erst durch Hannes und die restlichen Lebensmutigen, dass das Leben auch wirklich Lebenswert ist, selbst wenn man glaubt, es nicht verdient zu haben.
Jeder Charakter war nicht nur leicht angeschnitten sondern hatte tief verankerte Träume und Wünsche, Ängste und Hoffnungen.
Als Leser wünscht man sich ein happy End und auch hier ist das der Fall, wie genau die Autorin das umgesetzt hat muss durchs eigene Lesen in Erfahrung gebracht werden.
Nur eins ist klar. Die Emotionen sind ungefiltert und echt in dieser Geschichte. Ich habe gelacht und geweint. Jetzt fertig zu sein lässt mir nachdenklich zurück und genau wie die „Lebensmutigen“ Marleens Leben geprägt haben, hat dieses Buch einen Abdruck in mir hinterlassen.