Die vielen Farben des Covers passen perfekt zum Titel und Inhalt, wobei ich die gezogenen Farbtupfer schon langweilig finde.
Alices Mutter kümmert sich kaum um die Kinder, der Vater ist verschwunden. Als sie eines Tages ein bedrohliches Blau sieht, das ihr traurige und einsame Gefühle vermittelt, ist sie geschockt. Später sieht sie immer mehr. Ihre Mutter ist ihr keine Hilfe, ihr Bruder gibt ihr eine Diagonse aus dem Internet, aber im Grunde ist sie alleine mit den Farben, die sie überwältigen, genauso wie die Gefühle, die sie aussenden. Cecelia Ahern beschreibt Alices Gefühle und Empfindungen sehr anschaulich und eindrücklich. Ich bin mitgerissen von der Geschichte und gespannt, ob Alice irgendwann mit dem Farbenspektakel umgehen kann.
Alices Mutter kümmert sich kaum um die Kinder, der Vater ist verschwunden. Als sie eines Tages ein bedrohliches Blau sieht, das ihr traurige und einsame Gefühle vermittelt, ist sie geschockt. Später sieht sie immer mehr. Ihre Mutter ist ihr keine Hilfe, ihr Bruder gibt ihr eine Diagonse aus dem Internet, aber im Grunde ist sie alleine mit den Farben, die sie überwältigen, genauso wie die Gefühle, die sie aussenden. Cecelia Ahern beschreibt Alices Gefühle und Empfindungen sehr anschaulich und eindrücklich. Ich bin mitgerissen von der Geschichte und gespannt, ob Alice irgendwann mit dem Farbenspektakel umgehen kann.