Wenn einen als Lesenden nicht schon bereits das wunderschöne und bunte Cover mit den harmonierenden Farben und dem goldenen Titel abgeholt hat- welches im Übrigen hervorragend zu der Geschichte passt, dann wird man spätestens durch den Namen der Autorin auf das Buch aufmerksam und verliert sich schlussendlich auf den ersten Seite der Geschichte, in denen man direkt in die Geschichte hinein gesogen und emotional gefesselt wird. Ich hab es bislang nur selten erlebt, dass mich ein Buch auf den ersten Seiten so niedergeschlagen und nachdenklich zurück gelassen hat, dass ich es unbedingt direkt weiterlesen möchte. Dies liegt sicherlich daran, dass bereits zu Beginn eine so packende Geschichte aus der Kindheit von Alice geschildert wird und sich mit dem Klappentext vereint, sodass man als Lesende gar nicht anders kann, als das Buch zur Seite zu legen und sich nicht mehr der Geschichte von Alice zu befassen. Wir werden quasi Zeugen der Vergangenheit und den familiären Hintergründen und auch dessen, wie ihre Gabe der Auren wahrscheinlich entstanden ist.
Der Schreibstil der Autorin ist malerisch, emotional und tiefgründig. Ich habe bislang ca. 3-4 weitere Bücher der Autorin gelesen, die mich ebenfalls berührt haben. Dennoch muss ich gestehen, dass sich diese Handlung deutlich von den anderen Geschichten abhebt, da sie noch viel mehr Emotionalität besitzt als üblich und die Liebe nicht direkt am Anfang so zentral ist. Denn hier geht es um eine familiäre Liebe. Dennoch bin ich sehr darauf gespannt, wie es auch in dieser Hinsicht weitergehen wird und was wir über die Auren erfahren werden. Ich bin sehr neugierig darauf, mehr über die Auren in Erfahrung bringen zu können und erhoffe mir vielleicht auch ein klein wenig, dass ich am Ende des Buches einschätzen kann, welche Farbe meine Aura hätte.
Bereits auf den ersten Seiten ist es Cecelia Ahern gelungen mir ihre Protagonistin näher zu bringen und eine starke emotionale Bindung zu ihr aufzubauen. Ich kann mich - trotz deutlicher Unterschiede in der Vergangenheit - mit Alice identifizieren, finde sie sympathisch und kann mich (zumindest versuche ich es) in sie hineinversetzen. Alice wirkt so unglaublich liebevoll, stark und hilfsbereit. Sie erscheint mir unfassbar selbstlos und herzallerliebst. Generell wirkt unsere Protagonistin sehr authentisch. Dass ihr Bruder glaubt, Alice wäre an allem Schuld, macht die Sache nicht gerade besser und ich vermute sehr stark, dass das sehen der Auren mit dem unsichtbaren Freund vieler anderer Kinder zu gleichzusetzen ist.
Nun würde ich unheimlich gerne weiterlesen und mich mit all meinen Gefühlen in diese Geschichte hinein fallen lassen. Ich habe schon lange kein Buch von Cecelia Ahern mehr gelesen und dieses hier spricht mich aufgrund seiner einzigartigen Handlung sehr an. Ich denke, dass das Buch eine Menge Potential hat.
Der Schreibstil der Autorin ist malerisch, emotional und tiefgründig. Ich habe bislang ca. 3-4 weitere Bücher der Autorin gelesen, die mich ebenfalls berührt haben. Dennoch muss ich gestehen, dass sich diese Handlung deutlich von den anderen Geschichten abhebt, da sie noch viel mehr Emotionalität besitzt als üblich und die Liebe nicht direkt am Anfang so zentral ist. Denn hier geht es um eine familiäre Liebe. Dennoch bin ich sehr darauf gespannt, wie es auch in dieser Hinsicht weitergehen wird und was wir über die Auren erfahren werden. Ich bin sehr neugierig darauf, mehr über die Auren in Erfahrung bringen zu können und erhoffe mir vielleicht auch ein klein wenig, dass ich am Ende des Buches einschätzen kann, welche Farbe meine Aura hätte.
Bereits auf den ersten Seiten ist es Cecelia Ahern gelungen mir ihre Protagonistin näher zu bringen und eine starke emotionale Bindung zu ihr aufzubauen. Ich kann mich - trotz deutlicher Unterschiede in der Vergangenheit - mit Alice identifizieren, finde sie sympathisch und kann mich (zumindest versuche ich es) in sie hineinversetzen. Alice wirkt so unglaublich liebevoll, stark und hilfsbereit. Sie erscheint mir unfassbar selbstlos und herzallerliebst. Generell wirkt unsere Protagonistin sehr authentisch. Dass ihr Bruder glaubt, Alice wäre an allem Schuld, macht die Sache nicht gerade besser und ich vermute sehr stark, dass das sehen der Auren mit dem unsichtbaren Freund vieler anderer Kinder zu gleichzusetzen ist.
Nun würde ich unheimlich gerne weiterlesen und mich mit all meinen Gefühlen in diese Geschichte hinein fallen lassen. Ich habe schon lange kein Buch von Cecelia Ahern mehr gelesen und dieses hier spricht mich aufgrund seiner einzigartigen Handlung sehr an. Ich denke, dass das Buch eine Menge Potential hat.