Ein spannendes Thema, dessen Cecilia Ahern sich hier annimmt, eine junge Autorin, die ich seit "P.S. Ich liebe dich" bewundere. Es wäre nicht mein erstes Buch über Synästhesie, was fraglos das Problem oder besser die Begabung der kleinen Alice ist, die wir in der Leseprobe kennenlernen. Bereits mit 8 Jahren beginnt sie, Stimmungen ihrer Mitmenschen in Farben einzuteilen. Besonders ihre Mutter kommt dabei nicht gut weg und einzig ihr Bruder scheint ein wenig Verständnis für ihr ungewöhnliches Verhalten aufzubringen. Wie sie dennoch ihr Leben meistert und am Ende hoffentlich auch das Glück der Liebe erfährt, würde ich sehr gern lesen.