Der Roman „alle Farben meines Lebens“ von Cecilia Ahern kommt mit einem mit breiten, farbigen Pinselstrichen versehenen Cover daher und baut gleich einen Bezug zu der 11-jährige Hauptperson Alice auf. Diese lebt mit ihrer Mutter und einem älteren und einem jüngeren Bruder zusammen in einem Doppelhaus. Die Mutter scheint vom Leben enttäuscht und überfordert zu sein, woher sie das Geld für ihren Lebensunterhalt erhält, ist unklar.
Alice scheint sich in diesem Umfeld nicht sicher zu fühlen, muss immer wieder auf die Schwingungen im Haus bzw. die ihrer Mutter achten und sich dementsprechend verhalten, also hauptsächlich die Mutter nicht stören. Eines Tages verändern sich diese Schwingungen zu wabernden Farbwolken, bei ihrer Mutter ist es ein bedrohliches Blau. Das ist der Auftakt zu einer Farbweltexplosion in Alices Leben, die, zumindest während der Leseprobe, Alice belasten und ihr Leben verändert.
Alice scheint sich in diesem Umfeld nicht sicher zu fühlen, muss immer wieder auf die Schwingungen im Haus bzw. die ihrer Mutter achten und sich dementsprechend verhalten, also hauptsächlich die Mutter nicht stören. Eines Tages verändern sich diese Schwingungen zu wabernden Farbwolken, bei ihrer Mutter ist es ein bedrohliches Blau. Das ist der Auftakt zu einer Farbweltexplosion in Alices Leben, die, zumindest während der Leseprobe, Alice belasten und ihr Leben verändert.