Dies war leider der erste Roman von Cecelia Ahern, der mich nicht wirklich überzeugt hat. Andere Romane von ihr sind einfach großartig und ich liebe sie.
Die Inhaltszusammenfassung und das Cover haben mich zunächst sehr angesprochen: Die Idee, dass Alice den Gemütszustand anderer Menschen in Farben sehen kann, fand ich sehr interessant. Zu Beginn macht diese Fähigkeit ihr das Leben wirklich schwer, doch allmählich sieht sie diese Gabe immer mehr als Bereicherung. Der Wendepunkt ist, als sie Andy begegnet, dessen Farben sie nicht lesen kann. Von da an wurde der Roman für mich immer besser und interessanter. Aber gestört hat mich, dass irgendwie besonders am Anfang der rote Faden fehlte und ich die häufigen Zeitsprünge eher als verwirrend empfunden habe, die das Lesen erschwert haben. Daher würde ich diesen Roman nicht noch einmal lesen, auch wenn Cecelia Ahern durchweg nur empfehlen kann!!!!
Die Inhaltszusammenfassung und das Cover haben mich zunächst sehr angesprochen: Die Idee, dass Alice den Gemütszustand anderer Menschen in Farben sehen kann, fand ich sehr interessant. Zu Beginn macht diese Fähigkeit ihr das Leben wirklich schwer, doch allmählich sieht sie diese Gabe immer mehr als Bereicherung. Der Wendepunkt ist, als sie Andy begegnet, dessen Farben sie nicht lesen kann. Von da an wurde der Roman für mich immer besser und interessanter. Aber gestört hat mich, dass irgendwie besonders am Anfang der rote Faden fehlte und ich die häufigen Zeitsprünge eher als verwirrend empfunden habe, die das Lesen erschwert haben. Daher würde ich diesen Roman nicht noch einmal lesen, auch wenn Cecelia Ahern durchweg nur empfehlen kann!!!!