Schöne Geschichte, mit einem interessanten Thema
In diesem Buch geht es um Alice. Alice sieht die Aura von Menschen. So steht ein bestimmtes Blau für Traurigkeit, ein rosa für Freude und Babys sind in einem goldenen Licht gehüllt. Doch diese Gabe macht Alice zu schaffen, denn sie schränkt sie ein. Sie bekommt davon Kopfschmerzen und trägt aus diesem Grund fast immer eine Sonnenbrille und Kontakt mit Menschen versucht sie daher zu vermeiden, denn die Stimmungen könnten auf sie „abfärben“.
Zunächst das Cover: Das Cover passt perfekt zu der Geschichte, auch wenn es mich persönlich nicht anspricht, ist es gut gewählt. Unter dem Cover ist das Buch ebenfalls schön, denn es ist dunkelblau und mit goldener Prägung steht seitlich der Titel und vorn ist die Unterschrift von Cecelia Ahern gedruckt.
Der Schreibstil ist wie bei allen ihren Büchern sehr schön, obwohl es zwischendurch etwas wirr war, gefiel er mir.
Das Thema, dass eine Person die Farben der Menschen sehen kann, habe ich bisher noch in keinem Buch gelesen und ich hatte das Gefühl, dass Cecelia Ahern sehr gut recherchiert hatte, denn ich konnte alles verstehen. Auch hat sie vieles bildlich dargestellt, man hatte einfach keine Fragezeichen über dem Kopf.
Alice ist ein interessanter Charakter. Eine Person die wir als Kind kennenlernen und aufwachsen sehen. Wir erfahren, wie sie immer wieder mit ihrer Gabe konfrontiert wird und erleben mit, dass sie in keinen guten Familienverhältnissen aufwächst. Manches konnte ich aber leider nicht nachvollziehen, wieso Alice zurückgeht, obwohl sie so schlecht behandelt wurde und wieso sie zwischendurch nicht weiter herausfinden wollte, wie es zu ihrer Gabe kommt. So ganz bin ich mit ihrer Art leider nicht warm geworden, sie war in Ordnung, aber nicht richtig sympathisch.
Was mir auch weniger gefallen hat, waren die Längen der Kapitel. Denn diese waren immer ca. 70 Seiten lang. In den einzelnen Kapiteln gab es immer wieder Zeitsprünge. Wir waren bei der Gegenwarts-Alice und im nächsten Absatz gab es eine Geschichte aus der Vergangenheit. Diese hat thematisch gut zu der Gegenwarts-Geschichte gepasst, aber manchmal war es sehr verwirrend, wenn man nicht gemerkt hat, dass man gerade in der Vergangenheit ist.
Ein schöner Roman, der aber kein Liebesroman ist, wie es oft bei der Autorin ist.
Aufgrund der langen Kapiteln und der Zeitsprünge hat es aber etwas gedauert, bis ich in die Geschichte kam.
Zunächst das Cover: Das Cover passt perfekt zu der Geschichte, auch wenn es mich persönlich nicht anspricht, ist es gut gewählt. Unter dem Cover ist das Buch ebenfalls schön, denn es ist dunkelblau und mit goldener Prägung steht seitlich der Titel und vorn ist die Unterschrift von Cecelia Ahern gedruckt.
Der Schreibstil ist wie bei allen ihren Büchern sehr schön, obwohl es zwischendurch etwas wirr war, gefiel er mir.
Das Thema, dass eine Person die Farben der Menschen sehen kann, habe ich bisher noch in keinem Buch gelesen und ich hatte das Gefühl, dass Cecelia Ahern sehr gut recherchiert hatte, denn ich konnte alles verstehen. Auch hat sie vieles bildlich dargestellt, man hatte einfach keine Fragezeichen über dem Kopf.
Alice ist ein interessanter Charakter. Eine Person die wir als Kind kennenlernen und aufwachsen sehen. Wir erfahren, wie sie immer wieder mit ihrer Gabe konfrontiert wird und erleben mit, dass sie in keinen guten Familienverhältnissen aufwächst. Manches konnte ich aber leider nicht nachvollziehen, wieso Alice zurückgeht, obwohl sie so schlecht behandelt wurde und wieso sie zwischendurch nicht weiter herausfinden wollte, wie es zu ihrer Gabe kommt. So ganz bin ich mit ihrer Art leider nicht warm geworden, sie war in Ordnung, aber nicht richtig sympathisch.
Was mir auch weniger gefallen hat, waren die Längen der Kapitel. Denn diese waren immer ca. 70 Seiten lang. In den einzelnen Kapiteln gab es immer wieder Zeitsprünge. Wir waren bei der Gegenwarts-Alice und im nächsten Absatz gab es eine Geschichte aus der Vergangenheit. Diese hat thematisch gut zu der Gegenwarts-Geschichte gepasst, aber manchmal war es sehr verwirrend, wenn man nicht gemerkt hat, dass man gerade in der Vergangenheit ist.
Ein schöner Roman, der aber kein Liebesroman ist, wie es oft bei der Autorin ist.
Aufgrund der langen Kapiteln und der Zeitsprünge hat es aber etwas gedauert, bis ich in die Geschichte kam.