Cecelia Ahern hat es wieder einmal geschafft, mich mit einer außergewöhnlichen Geschichte zu fesseln.
Bereits das Cover fasst die Geschichte rund um ein Mädchen, das die Emotionen und Stimmungen der Menschen in Farben sehen kann, mit den vielen Farbklecksen perfekt zusammen. Man begleitet Alice im Heranwachsen und wie sie mit ihrer Begabung, die Stimmungen der Menschen um sich herum so genau wahrzunehmen, umgeht. Mit ihrem Schreibstil ermöglicht Cecelia Ahern es dabei, sich perfekt in die Hauptfigur und ihre Empfindungen einzufühlen. Die Personen wirken authentisch und spiegeln in ihrem Miteinander das Bild einer Familie wieder, die mit ihren eigenen Problemen zu kämpfen hat. Auch das schwierige Verhältnis zwischen einigen Familienmitglieder kann man nachempfinden.
Da ich selbst an Migräne leide, hat mich das Buch umso mehr berührt.
Die Geschichte hat mich sogar so weit gefesselt, dass sie mir zum Schluss zu dünn wurde und ich gerne noch mehr Details zu der ersten richtigen Liebe von Alice und später ihren Beziehungen zu ihren Kindern gelesen hätte.
Bereits das Cover fasst die Geschichte rund um ein Mädchen, das die Emotionen und Stimmungen der Menschen in Farben sehen kann, mit den vielen Farbklecksen perfekt zusammen. Man begleitet Alice im Heranwachsen und wie sie mit ihrer Begabung, die Stimmungen der Menschen um sich herum so genau wahrzunehmen, umgeht. Mit ihrem Schreibstil ermöglicht Cecelia Ahern es dabei, sich perfekt in die Hauptfigur und ihre Empfindungen einzufühlen. Die Personen wirken authentisch und spiegeln in ihrem Miteinander das Bild einer Familie wieder, die mit ihren eigenen Problemen zu kämpfen hat. Auch das schwierige Verhältnis zwischen einigen Familienmitglieder kann man nachempfinden.
Da ich selbst an Migräne leide, hat mich das Buch umso mehr berührt.
Die Geschichte hat mich sogar so weit gefesselt, dass sie mir zum Schluss zu dünn wurde und ich gerne noch mehr Details zu der ersten richtigen Liebe von Alice und später ihren Beziehungen zu ihren Kindern gelesen hätte.