Die hauptberufliche Nebenjobberin Trixi Gellert hat vor einigen Wochen den Verlagsleiter Bernold Bellersen vor dem sicheren Tod bewahrt. Um seine Dankbarkeit auszudrücken hat er sie vor allen Mitarbeitern geehrt und sogar die Projektleitung für eine neuartige Serie an Reiseführern übertragen. Gemeinsam mit dem erfahrenen, aber eher missgünstigen, Redaktionsleiters Robert van Gendt soll Trixi für den Güterloher Verlag wieder schwarze Zahlen schreiben. Die Freude darüber wird bei Trixi allerdings getrübt, dass die Idee zum Projekt Nordflügel nicht ihr, sondern ihrer Nichte Rahel kam. Der Zeitpunkt der Beichte ist längst vergangen.
Christiane Güth legt mit „Alle Wege führen nach Morden“ den Grundstein für eine Krimiserie um die Journalistin Trixi Gellert. Diese stolpert unfreiwillig in die Fälle hinein und hilft bei der Aufklärung. Mit Humor werden dabei die abwegigsten Situationen beschrieben. Die sind so bildhaft dargestellt, dass man die feisten Finger des Verlagsleiters fast selber spürt. Die gewählte Ich-Perspektive hilft dabei, Empathie aufzubauen. Ein als Rückblick verfasster Prolog macht neugierig, wie es zum Auffinden der Leiche gekommen ist. Auf den ersten Blick scheinen alle Zutaten für einen humorvollen Krimi vorhanden zu sein.
Christiane Güth legt mit „Alle Wege führen nach Morden“ den Grundstein für eine Krimiserie um die Journalistin Trixi Gellert. Diese stolpert unfreiwillig in die Fälle hinein und hilft bei der Aufklärung. Mit Humor werden dabei die abwegigsten Situationen beschrieben. Die sind so bildhaft dargestellt, dass man die feisten Finger des Verlagsleiters fast selber spürt. Die gewählte Ich-Perspektive hilft dabei, Empathie aufzubauen. Ein als Rückblick verfasster Prolog macht neugierig, wie es zum Auffinden der Leiche gekommen ist. Auf den ersten Blick scheinen alle Zutaten für einen humorvollen Krimi vorhanden zu sein.