Trixi Gellert wollte eigentlich nur aushilfsweise bei dem großen Reiseführerverlag in Gütersloh arbeiten. Da macht ihr der Chef einen Strich durch die Rechnung: Er bietet ihr einen festen Job an, „ihre“ Idee soll unter den Codenamen „Nordflügel“ sofort in die Tat umgesetzt werden, erstes Reiseziel ist die Insel Norderney.
Ganz nett geschrieben, die Geschichte liest sich gut und flüssig herunter. Trixi ist nicht unsympathisch, aber etwas „verpeilt“, hatte noch nie in ihrem Leben einen richtig festen Job – und das mit 31 – hält sich aber für super cool. Hat in ihrem Alter nun auch endlich mal die erste eigene Wohnung und klaut ihrer schlauen Nichte die Idee, welche nun von ihrem Chef als Sensation gefeiert wird. Muss sich von selbiger Nichte auch Laptop und iPhone einrichten lassen…alles in alles eine etwas weltfremde Person. Die Geschichte ist nicht schlecht, das Thema allerdings auch nicht neu. Auch wenn der Ort der Handlung Nordereney sein wird, da gibt es meines Erachtens weitaus spannendere und witzigere Nord-Krimis.
Fazit: Kann man lesen, muss man aber nicht. Möglicherweise gut für ein paar Stunden leichte Unterhaltung, mehr aber auch nicht.
Ganz nett geschrieben, die Geschichte liest sich gut und flüssig herunter. Trixi ist nicht unsympathisch, aber etwas „verpeilt“, hatte noch nie in ihrem Leben einen richtig festen Job – und das mit 31 – hält sich aber für super cool. Hat in ihrem Alter nun auch endlich mal die erste eigene Wohnung und klaut ihrer schlauen Nichte die Idee, welche nun von ihrem Chef als Sensation gefeiert wird. Muss sich von selbiger Nichte auch Laptop und iPhone einrichten lassen…alles in alles eine etwas weltfremde Person. Die Geschichte ist nicht schlecht, das Thema allerdings auch nicht neu. Auch wenn der Ort der Handlung Nordereney sein wird, da gibt es meines Erachtens weitaus spannendere und witzigere Nord-Krimis.
Fazit: Kann man lesen, muss man aber nicht. Möglicherweise gut für ein paar Stunden leichte Unterhaltung, mehr aber auch nicht.