"Alle Wege führen nach Morden" ist ein heiterer Sommer-Roman und Krimi in einem. Ich habe beim Lesen oft in mich hineingeschmunzelt, wenn Trixi Gellert durchs Leben stolpert. Das liegt vor allem an dem leichten Schreibstil der Autorin. Da ist nichts gestelzt oder übertrieben, sondern alles bleibt im Plauderton.
Die Hauptfigur Trixi ist Anfang 30, hat ihr Studium abgebrochen und jobbt in einem Verlag. Dort hat sie mit einem aufdringlichen Chef zu tun, dem sie das Leben gerettet hat. Ihre Nichte Rahel ist 15 Jahre alt und hat eine gute Idee für einen Reiseführer. Trixi spricht das an und bekommt sofort den Auftrag, nach Norderney zu gehen und die Idee gleich umzusetzen. Eigentlich wollte sie Rahel die Idee nicht wegnehmen. Aber es ist dann einfach zu spät.
Auf Norderney stößt sie dann auf eine Leiche. Es handelt sich um eine Umweltschützerin. Nun fängt sie an, sich für den Fall zu interessieren. Hilfe bekommt sie von Rahel und ihrer Vermieterin. Trixi hat zwar schon einen Freund, trifft aber auch noch auf einen interessanten Mann und muss sich mit einem schlecht gelaunten Kollegen herumärgern. Auch die neue Praktikantin ist ihr ein Dorn im Auge.
Mich hat das Buch an "Bridget Jones" erinnert. Ich hatte beim Lesen viel Spaß und habe das Buch meiner Schwiegertochter empfohlen.
Die Hauptfigur Trixi ist Anfang 30, hat ihr Studium abgebrochen und jobbt in einem Verlag. Dort hat sie mit einem aufdringlichen Chef zu tun, dem sie das Leben gerettet hat. Ihre Nichte Rahel ist 15 Jahre alt und hat eine gute Idee für einen Reiseführer. Trixi spricht das an und bekommt sofort den Auftrag, nach Norderney zu gehen und die Idee gleich umzusetzen. Eigentlich wollte sie Rahel die Idee nicht wegnehmen. Aber es ist dann einfach zu spät.
Auf Norderney stößt sie dann auf eine Leiche. Es handelt sich um eine Umweltschützerin. Nun fängt sie an, sich für den Fall zu interessieren. Hilfe bekommt sie von Rahel und ihrer Vermieterin. Trixi hat zwar schon einen Freund, trifft aber auch noch auf einen interessanten Mann und muss sich mit einem schlecht gelaunten Kollegen herumärgern. Auch die neue Praktikantin ist ihr ein Dorn im Auge.
Mich hat das Buch an "Bridget Jones" erinnert. Ich hatte beim Lesen viel Spaß und habe das Buch meiner Schwiegertochter empfohlen.