Schade, ich habe mich so sehr auf "Alle Wege führen nach Morden" von Christiane Güth gefreut. Der Titel ist originell, und er hält auch, was er verspricht: einen Küstenkrimi. Aber leider war die Idee und die Charaktere so skurril, manchmal schon so überdreht, dass es einfach nur unglaubwürdig wurde.
die Hauptperson des Krimis ist Trixi Gellert, die in einem Verlag für Reisebücher arbeitet (diesen Job hat sie aber auch nur durch Betrug bekommen). Gleich bei ihrer ersten Reise gerät sie an eine Leiche. Der Hauptcharakter ist verpeilt, immer durcheinander und läuft ohne viel nachzudenken durchs Leben. Genau dieser verwirrte Faden läuft auch durchs ganze Buch.
Am Anfang war mir das noch ganz sympathisch, auch kommen manche Personen im Buch sympathisch rüber, aber insgesamt hat es mich nicht angesprochen. Es gab auch Leichen in dem Buch, aber ermittelt wurde auch nicht nach Krimi-Manier.
Schade, ich hatte mehr erwartet, aber als leichte seltsame Urlaubslektüre würde das Buch noch durchgehen.
die Hauptperson des Krimis ist Trixi Gellert, die in einem Verlag für Reisebücher arbeitet (diesen Job hat sie aber auch nur durch Betrug bekommen). Gleich bei ihrer ersten Reise gerät sie an eine Leiche. Der Hauptcharakter ist verpeilt, immer durcheinander und läuft ohne viel nachzudenken durchs Leben. Genau dieser verwirrte Faden läuft auch durchs ganze Buch.
Am Anfang war mir das noch ganz sympathisch, auch kommen manche Personen im Buch sympathisch rüber, aber insgesamt hat es mich nicht angesprochen. Es gab auch Leichen in dem Buch, aber ermittelt wurde auch nicht nach Krimi-Manier.
Schade, ich hatte mehr erwartet, aber als leichte seltsame Urlaubslektüre würde das Buch noch durchgehen.