Teresa Bücker widmet sich der Zeit. Warum empfinden wir in der modernen Welt so oft Zeitknappheit? Welche gesellschaftlichen Zwänge stecken dahinter? Wir frei ist eigentlich Freizeit? Was bedeutet es, seine Zeit zwischen Familie und Arbeit aufzuteilen?
Anhand ihrer Überlegungen entwift die Autorin Ideen für eine gerechtere Gesellschaft. Denn Stress und Druck durch Zeitnot können Menschen krank machen und auch ihre Möglichkeiten einschränken ihr Leben und die Gesellschaft zu gestalten (beispielsweise durch ehrenamtliches Engagement).
Das Buch ist verständlich und flüssig geschrieben, persönliche Anekdoten lockern den Text auf.
Sicherlich sind nicht alle Gedanken, die hier ausgebreitet werden neu. Vieles ist einem auch schon intuitiv bewusst. Gute Denkanstösse werden trotzdem geboten. Empfehlenswert für soziologisch Interessierte.
Anhand ihrer Überlegungen entwift die Autorin Ideen für eine gerechtere Gesellschaft. Denn Stress und Druck durch Zeitnot können Menschen krank machen und auch ihre Möglichkeiten einschränken ihr Leben und die Gesellschaft zu gestalten (beispielsweise durch ehrenamtliches Engagement).
Das Buch ist verständlich und flüssig geschrieben, persönliche Anekdoten lockern den Text auf.
Sicherlich sind nicht alle Gedanken, die hier ausgebreitet werden neu. Vieles ist einem auch schon intuitiv bewusst. Gute Denkanstösse werden trotzdem geboten. Empfehlenswert für soziologisch Interessierte.