Ich habe mich sehr gefreut, das Buch zu lesen. Zum einen finde ich das Thema interessant und zum anderen finde ich Teresa Bückers Ansicht interessant. Ich stimme ihren Meinungen zwar nicht immer zu und würde auch nicht sagen, dass sie mich als Feministin irgendwie "geprägt / beeinflusst" hat, aber sie bringt feministische Themen in die Öffentlichkeit, was ja immer gut ist.
Das Buch fand ich gut, aber nicht überragend. Es war meiner Meinung nach schon auch viel Utopien drin, "was wir ja alles machen müssen". Für mich sind das oft einfach leere Floskeln.
Aber es sind natürlich auch viele interessante Aspekte drin. Besonders den Teil über Care sollten viele lesen und darüber nachdenken und Druck auf die Politik machen, dass sie die Arbeitsbedingungen in diesen Berufen verbessern. Und das Verhältnis von Geld und Zeit, dass man sich mit Geld also freie Zeit kaufen kann, indem man z.B. eine Reinigungskraft einstellt. Auch, dass die Menschen darüber nachdenken, was ihre Zeitnöte und Zeitbedürfnisse und Zeitwünsche sind und versuchen, das umzusetzen. Damit weniger Unzufriedenheit in der Gesellschaft entsteht.
Ich empfehle das Buch auf jeden Fall weiter.
Das Buch fand ich gut, aber nicht überragend. Es war meiner Meinung nach schon auch viel Utopien drin, "was wir ja alles machen müssen". Für mich sind das oft einfach leere Floskeln.
Aber es sind natürlich auch viele interessante Aspekte drin. Besonders den Teil über Care sollten viele lesen und darüber nachdenken und Druck auf die Politik machen, dass sie die Arbeitsbedingungen in diesen Berufen verbessern. Und das Verhältnis von Geld und Zeit, dass man sich mit Geld also freie Zeit kaufen kann, indem man z.B. eine Reinigungskraft einstellt. Auch, dass die Menschen darüber nachdenken, was ihre Zeitnöte und Zeitbedürfnisse und Zeitwünsche sind und versuchen, das umzusetzen. Damit weniger Unzufriedenheit in der Gesellschaft entsteht.
Ich empfehle das Buch auf jeden Fall weiter.