Ein Mädchen, mit einem eigenen Kopf
Ilse wächst 1932 als Kind geschiedener Eltern auf. Zu dieser Zeit eine Seltenheit. Sie liebt ihren Vater und teilt mit ihm die Liebe zur Architektur.
Man merkt bereits auf den ersten Seiten, dass Ilse einen eigenen Kopf hat, kreativ ist und nichts macht, nur weil andere es tun. Wohin sich das Buch genau entwickelt, wird noch nicht deutlich. Das Buch lässt sich jedoch gut lesen, Ilse ist eine interessante Person und die Leseprobe macht neugierig auf mehr.
Man merkt bereits auf den ersten Seiten, dass Ilse einen eigenen Kopf hat, kreativ ist und nichts macht, nur weil andere es tun. Wohin sich das Buch genau entwickelt, wird noch nicht deutlich. Das Buch lässt sich jedoch gut lesen, Ilse ist eine interessante Person und die Leseprobe macht neugierig auf mehr.