Eine junge Frau geht ihren Weg

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Das Titelbild des Romans von Ulrike Gerold und Wolfgang Hänel hat mich gleich angesprochen. Außerdem verspricht die Story einmal die Geschichte Deutschlands aus einem interessanten Blickwinkel, nämlich dem Blickwinkel einer jungen Architektin, zu beleuchten. Es spielt im Berlin der Nachkriegsjahre, wo es noch nicht selbstverständlich war dass Frauen ihre eigenen Wege gehen konnten. Eingeführt wird in der Leseprobe die Protagonistin Ilse, die schon als kleines Mädchen ihren eigenen Kopf hat und die schon früh eigene Visionen in der Architektur von Häusern entwickelte. Der Beginn des Buches liest sich sehr flüssig und verspricht ein interessantes Lesevergnügen.