Noch ziemlich nichtssagend

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mammutkeks Avatar

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Die "Allee unserer Träume" beginnt mit einem ziemlich langen Prolog, einem leider ziemlich nichtssagendem und beliebigen Rückblick auf die Kindheit von Ilse. Diese ist im Jahr 1932 10jährig, Tochter von geschiedenen Eltern und vor allem an der Arbeit des Vaters interessiert - dieser hat einen Holzhandel und ist Architekt.
Aus dem Vorschautext weiß man, dass auch Ilse Architektin werden wird und sich um den Bau der Karl-Marx-Allee verdient machen wird.
Dieses Thema interessiert mich brennend, daher bin ich auch bereit, relativ langatmige Vorreden zu durchleben. Sind sie doch immerhin gut und flüssig zu lesen. Und es bleibt die Hoffnung auf eine tolle Geschichte.