Der Buchtitel "Allee unserer Träume" erweckte sofort meine Aufmerksamkeit. Er hat etwas, was etwas tief in uns Sitzendes anspricht. Etwas Vergangenes.
In diese vergangenen Zeiten nimmt uns die Leseprobe mit. In das Mühlhausen der 1930er Jahre. Hier lebt Ilse, deren Eltern geschieden sind und damit Ilse zu etwas Besonderem machen.
Die Liebe zu ihrem Vater ist spürbar. Er, der mit einer außerehelichen Affäre Schande über die Famile gebracht hat, ist etwas rebellisch, er parkt den Laster des Familienunternehmens neben dem Brunnen, obwohl dies von seinem Vater verboten wurde, oder er zerschneidet Kartoffeln.
Aber er traut der zehnjährigen Ilse viel zu und gibt ihr die wichtigen Lektionen des Lebens mit: Sie sollte fest daran glauben, dass sie alles schaffen konnte, wenn sie nur wollte.
Ich würde sehr gerne erfahren, wie es mit Ilse weitergeht, die laut Klappentext schließlich als Architektin nach Berlin geht. Glaubt sie an sich und ihre Fähigkeiten?
In diese vergangenen Zeiten nimmt uns die Leseprobe mit. In das Mühlhausen der 1930er Jahre. Hier lebt Ilse, deren Eltern geschieden sind und damit Ilse zu etwas Besonderem machen.
Die Liebe zu ihrem Vater ist spürbar. Er, der mit einer außerehelichen Affäre Schande über die Famile gebracht hat, ist etwas rebellisch, er parkt den Laster des Familienunternehmens neben dem Brunnen, obwohl dies von seinem Vater verboten wurde, oder er zerschneidet Kartoffeln.
Aber er traut der zehnjährigen Ilse viel zu und gibt ihr die wichtigen Lektionen des Lebens mit: Sie sollte fest daran glauben, dass sie alles schaffen konnte, wenn sie nur wollte.
Ich würde sehr gerne erfahren, wie es mit Ilse weitergeht, die laut Klappentext schließlich als Architektin nach Berlin geht. Glaubt sie an sich und ihre Fähigkeiten?