viele Steine im Weg

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urmeli Avatar

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Im Jahr 1932 ist Ilse noch ein Kind, als ihre Eltern sich scheiden lassen. Es ist schon ungewöhnlich, dass ihr Vater sie von der Schule abholt. Er erkennt das Talent seiner Tochter, ihren Ideenreichtum und fördert sie wo er kann. Er selbst arbeitet als Architekt und Ilse sitzt häufig mit in seinem Büro und zeichnet. So verwundert es nicht, das Ilse später selbst Architektin wird, auch wenn es für die meisten Männer befremdlich ist, dass eine Frau so einen Beruf ausüben möchte. Als Berlin nach dem 2. Weltkrieg in Schutt und Asche liegt, sieht Ilse ihre berufliche Zukunft vor sich. Doch es werden ihr viele Steine in den Weg gelegt.
Eine interessante Geschichte um die Förderung von Talenten, um Gleichberechtigung und Anerkennung und über den Bau bezahlbaren Wohnraums. Auch wenn die Geschichte in der Vor- bis Nachkriegszeit spielt sind die behandelten Thema hoch aktuell.