Das Cover des Buches hätte nicht besser getroffen sein können. Es passt einfach perfekt zu dem Buch und der ganzen Geschichte.
Die Geschichte fängt mit Ilse als kleines Kind an.
Die Eltern haben sich schon früh getrennt, aber dennoch hat Ilse das Beste daraus gemacht und das positiv gesehen. Ihren Vater hat sie total verehrt und bewundert und war mega stolz auf ihn.
Sie fand es schon von klein auf faszinierend auf den Baustellen dabei zu sein und ihren Vater dabei zu beobachten, wie er Häuser zeichnete und so ging Ilse ihren Weg unbeiirt weiter um Architektin zu werden.
Doch dann kam der Krieg und auch nach dem Ende zweiten Weltkrieges war noch lange nicht alles wieder gut.
Ilse macht eine Dummheit und die daraus entstandene Lüge wird sie eine lange Zeit begleiten.
Die Protagonistin Ilse gefällt mir unheimlich gut und sie kommt sehr sympathisch rüber. Eine starke Frau, die ihren Traum als Architektin hat und diesen Traum auch leben will.
Was für uns heute selbstverständlich ist, was für die damalige Zeit um 1950 und später überhaupt nicht denkbar. Eine Frau gehörte hinter den Herd und die Sache war erledigt. Und gerade in der noch männerdominierenden Bauwelt, wurden die Frauen übersehen und auch nicht ernstgenommen.
Aber trotz der vielen Umstände, Steine und Probleme, verliert Ilse dennoch nie ihren Traum/ Ziel aus den Augen und gibt nicht auf.
Sie steht auf, richtet sich gerade und geht weiter ihren Weg.
Und so wirkt Ilse mit ihren Plänen bei den Aufbau der Stalinstraße mit und bei deren Umsetzung.
Den beiden Autoren Wofram Hänel/Ulrike Gerold ist es durch ihren Schreibstil gelungen, die damalige Zeit wieder aufleben zu lassen.
Ein besonders hisorisch gelungener Roman, der mich sehr gepackt hat und mich auf die Reise in die Vergangenheit mitgenommen
Allerdings kam es an manchen Stellen etwas langatmig rüber, was aber nicht weiter schlimm war, da mich die Geschichte dennoch gepackt hat.
Für mich ein ganz toller Roman, der mich sehr fasziniert hat, durch die Protagnostin Ilse.. Kann ich nur weiterempfehlen.
Die Geschichte fängt mit Ilse als kleines Kind an.
Die Eltern haben sich schon früh getrennt, aber dennoch hat Ilse das Beste daraus gemacht und das positiv gesehen. Ihren Vater hat sie total verehrt und bewundert und war mega stolz auf ihn.
Sie fand es schon von klein auf faszinierend auf den Baustellen dabei zu sein und ihren Vater dabei zu beobachten, wie er Häuser zeichnete und so ging Ilse ihren Weg unbeiirt weiter um Architektin zu werden.
Doch dann kam der Krieg und auch nach dem Ende zweiten Weltkrieges war noch lange nicht alles wieder gut.
Ilse macht eine Dummheit und die daraus entstandene Lüge wird sie eine lange Zeit begleiten.
Die Protagonistin Ilse gefällt mir unheimlich gut und sie kommt sehr sympathisch rüber. Eine starke Frau, die ihren Traum als Architektin hat und diesen Traum auch leben will.
Was für uns heute selbstverständlich ist, was für die damalige Zeit um 1950 und später überhaupt nicht denkbar. Eine Frau gehörte hinter den Herd und die Sache war erledigt. Und gerade in der noch männerdominierenden Bauwelt, wurden die Frauen übersehen und auch nicht ernstgenommen.
Aber trotz der vielen Umstände, Steine und Probleme, verliert Ilse dennoch nie ihren Traum/ Ziel aus den Augen und gibt nicht auf.
Sie steht auf, richtet sich gerade und geht weiter ihren Weg.
Und so wirkt Ilse mit ihren Plänen bei den Aufbau der Stalinstraße mit und bei deren Umsetzung.
Den beiden Autoren Wofram Hänel/Ulrike Gerold ist es durch ihren Schreibstil gelungen, die damalige Zeit wieder aufleben zu lassen.
Ein besonders hisorisch gelungener Roman, der mich sehr gepackt hat und mich auf die Reise in die Vergangenheit mitgenommen
Allerdings kam es an manchen Stellen etwas langatmig rüber, was aber nicht weiter schlimm war, da mich die Geschichte dennoch gepackt hat.
Für mich ein ganz toller Roman, der mich sehr fasziniert hat, durch die Protagnostin Ilse.. Kann ich nur weiterempfehlen.