Das Buch "Allegras Fluch" hat mich aufgrund des Klappentextes gleich neugierig gemacht meinen Lesehorizont zu erweitern.
Allegra ist kein großer Fan von der neuen Frau an der Seite ihres Vaters. Sie versucht auf vielen verschiedenen Wegen und mit allen Mitteln Jasmin aus ihrem Leben zu verdrängen. Auch auf magische Weise doch die genutzte Magie geht schief. So landen Jasmin und Allegra wegen einem verunglückten Zauber plötzlich in der Vergangenheit. Im Jahr 1899 müssen die beiden sich nun miteinander arrangieren um zu bestehen.
Auf den ersten Seiten las ich noch mit Begeisterung doch wurde es zunehmend langatmiger. Die Perspektive der Geschichte wollte sich mir nicht gleich auftun. Möglicherweise ist das Buch auch einfach für eine jünger Leserschaft geschaffen und ich fand so keinen direkten fesselnden Zugang.
Die Idee ist trotz allem nicht schlecht! Denn auch die Stimmung und Atmosphäre der Story ist schön erzählt und man kann gut in die Story einsteigen.
Alles in allem ein interessantes Buch, das mich zwar nicht hundertprozentig vom Hocker reißt aber vielleicht bei einer anderen Zielgruppe durchaus seine Leser findet!
Allegra ist kein großer Fan von der neuen Frau an der Seite ihres Vaters. Sie versucht auf vielen verschiedenen Wegen und mit allen Mitteln Jasmin aus ihrem Leben zu verdrängen. Auch auf magische Weise doch die genutzte Magie geht schief. So landen Jasmin und Allegra wegen einem verunglückten Zauber plötzlich in der Vergangenheit. Im Jahr 1899 müssen die beiden sich nun miteinander arrangieren um zu bestehen.
Auf den ersten Seiten las ich noch mit Begeisterung doch wurde es zunehmend langatmiger. Die Perspektive der Geschichte wollte sich mir nicht gleich auftun. Möglicherweise ist das Buch auch einfach für eine jünger Leserschaft geschaffen und ich fand so keinen direkten fesselnden Zugang.
Die Idee ist trotz allem nicht schlecht! Denn auch die Stimmung und Atmosphäre der Story ist schön erzählt und man kann gut in die Story einsteigen.
Alles in allem ein interessantes Buch, das mich zwar nicht hundertprozentig vom Hocker reißt aber vielleicht bei einer anderen Zielgruppe durchaus seine Leser findet!