Allegra mag Jasmin, die neue Frau an der Seite ihres Vaters nicht. Mit allen Mitteln versucht sie, sie wieder aus dem Leben ihres Vaters zu verbannen. Auch Magie gehört dazu. Durch einen missglückten Zauber beginnt für beide eine Zeitreise in die Vergangenheit, nämlich ins Jahr 1899. Die Zeitreise ändert alles, auch Allegras Blick auf Jasmin.
Der Schreibstil ist vor allem am Beginn etwas langatmig. Der Leser weiß nicht genau, wohin es führen soll. Der Sprung in die Vergangenheit geschieht sehr plötzlich und ohne Übergang und ist daher eher verwirrend.
Die Nebengeschichten während der Zeitreise klären sich im Laufe des Buches zwar auf und passen auch ins Geschehen, sind für mich aber sehr weit hergeholt.
Die Atmosphäre des Buches ist gelungen. Die Charaktere bleiben jedoch eher oberflächlich, so dass mir eine Identifikation mit diesen schwer fällt.
Ein Buch mit sehr viel Potential, aber es fehlt einiges, um mich zu begeistern. Vielleicht ist es auch eher ein Buch für jüngere Menschen.
Der Schreibstil ist vor allem am Beginn etwas langatmig. Der Leser weiß nicht genau, wohin es führen soll. Der Sprung in die Vergangenheit geschieht sehr plötzlich und ohne Übergang und ist daher eher verwirrend.
Die Nebengeschichten während der Zeitreise klären sich im Laufe des Buches zwar auf und passen auch ins Geschehen, sind für mich aber sehr weit hergeholt.
Die Atmosphäre des Buches ist gelungen. Die Charaktere bleiben jedoch eher oberflächlich, so dass mir eine Identifikation mit diesen schwer fällt.
Ein Buch mit sehr viel Potential, aber es fehlt einiges, um mich zu begeistern. Vielleicht ist es auch eher ein Buch für jüngere Menschen.