Vorhersehbar und Klischeehaft

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fantasycaro Avatar

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Gleich zu beginn, war ich schon enttäuscht, weil ein so typisches Klischee eingebaut wurde. Die zu Junge neue Frau des Vaters und die zickige Teenagertochter die sie wieder loshaben will. Als ich das gelesen habe musste ich mich stark überwinden überhaupt weiter zu lesen. Auch die ganze Geschichte kam mir nicht gut durchdacht vor. Bzw. auch die Gründe der ersten und zweiten "Reise" waren für mich sehr an den Haaren herbeigezogen. Das Verhalten der Beiden Frauen fande ich nicht passend. Mir ging es zu schnell, dass sie sich "verbünden" und sich vertragen. Auch die Rollenverteilung war etwas daneben. Die zukünftige "Mutter" kam dabei etwas hohl rüber. Auch die Ausdrucksweise der beiden zum Ende des Buches empfand ich nicht passend. Wer spricht/redet denn bitte so? Das einzige schöne an diesem Buch war am Ende, das Treffen mit dem Nachfahren.