Nicht meins

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marzipanmädchens Avatar

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Bill ist der Einzige, der den Untergang der Jacht vor der Küste Marokkos überlebt. Allein in einem kleinen Boot, rettet er Aya, ein Berbermädchen, die in denselben Sturm geraten ist.

Die Story klingt erst einmal sehr gut und das Cover ist ganz zauberhaft. Ich liebe die Farbkombination und die Illustration mit dem großen Meer und den kleinen Menschen passt perfekt.

Der Autor war mir noch gänzlich unbekannt und ich konnte ganz unvoreingenommen an die Geschichte treten.

Die ersten Seiten flogen nur so dahin. Man ist schon mitten im Geschehen und erleben gleich die Katastrophe dass das Schiff kentert.

Dann trifft Bill auf Aya.

Sie kämpfen ums Überleben und lerne sich zaghaft kennen.

Leider werde ich weder mit den beiden noch mit dem Schreibstil recht warm.
Es wiederholen sich die Vorgänge des Wasser machen und auch die Gespräche sind sehr karg.

Es war nicht mein Buch.