Page Turner
Das düstere Cover und die Empfehlung von Karin Slaughter haben mich direkt sehr angesprochen.
Inhalt:
Matt Pine wird von der FBI Agentin Sarah Keller vor seinem Studentenwohnheim erwartet. Seine Eltern und jüngeren Geschwister sind bei einem spontanen Urlaub in Mexiko ums Leben gekommen. Das FBI ermittelt - angeblich, weil das ein normales Vorgehen ist, wenn amerikanische Staatsbürger im Ausland ums Leben kommen.
Sein älterer Bruder Danny sitzt seit 7 Jahren in Haft, weil er seine damalige Freundin erschlagen haben soll. Über seinen Prozess gibt es eine Dokumentation auf Netflix, die seine Familie bekannt gemacht hat. Seine Familie ist von Dannys Unschuld überzeugt. Besonders der Vater, der in der Dokumentation ziemlich verrückt dargestellt wurde, lässt das Schicksal seines Sohnes keine Ruhe.
Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven in verschiedenen Zeitebenen erzählt, so dass man zwischen den Kapiteln hin und her springt, was ich etwas verwirrend fand. Trotzdessen konnte ich der Geschichte gut folgen. Außerdem kann man auch Teile der Dokumentation lesen. Abgesehen davon ist es ein angenehmer, flüssiger Schreibstil, sehr spannend und fesselt geschrieben. Absolut nicht vorhersehbar, viele Wendungen und erst im letzten Moment wird klar was hinter allem steckt. Ein sehr gelungener Thriller.
Für mich persönlich gibt es einen Stern Abzug, weil zwischen den Kapiteln gesprungen wird
Inhalt:
Matt Pine wird von der FBI Agentin Sarah Keller vor seinem Studentenwohnheim erwartet. Seine Eltern und jüngeren Geschwister sind bei einem spontanen Urlaub in Mexiko ums Leben gekommen. Das FBI ermittelt - angeblich, weil das ein normales Vorgehen ist, wenn amerikanische Staatsbürger im Ausland ums Leben kommen.
Sein älterer Bruder Danny sitzt seit 7 Jahren in Haft, weil er seine damalige Freundin erschlagen haben soll. Über seinen Prozess gibt es eine Dokumentation auf Netflix, die seine Familie bekannt gemacht hat. Seine Familie ist von Dannys Unschuld überzeugt. Besonders der Vater, der in der Dokumentation ziemlich verrückt dargestellt wurde, lässt das Schicksal seines Sohnes keine Ruhe.
Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven in verschiedenen Zeitebenen erzählt, so dass man zwischen den Kapiteln hin und her springt, was ich etwas verwirrend fand. Trotzdessen konnte ich der Geschichte gut folgen. Außerdem kann man auch Teile der Dokumentation lesen. Abgesehen davon ist es ein angenehmer, flüssiger Schreibstil, sehr spannend und fesselt geschrieben. Absolut nicht vorhersehbar, viele Wendungen und erst im letzten Moment wird klar was hinter allem steckt. Ein sehr gelungener Thriller.
Für mich persönlich gibt es einen Stern Abzug, weil zwischen den Kapiteln gesprungen wird