Beatrice Meier - Alleine war gestern
Ricarda muss wegen einer Sanierung für 6 Monate aus ihrer Wohnung ausziehen. Ehemann verstorben. Tochter beruflich unterwegs und ihre Wohnung ist unvermietet. Die geschwätzige Kollegin ist auch keine Option. Was nun, überlegt sich die 61jährige Ricarda.
Auf dem Weg in ihre Praxis trifft sie einen alten Freund wieder, Philip, der wegen des Todes seiner Mutter wieder nach Köln gezogen ist. Ein kurzer Plausch zwischen den beiden, und Philip hat die rettende Idee. Ricarda soll zu ihm in die WG ziehen.
Problem nur, es gibt noch gar keine WG und Ricarda hat schon zugesagt, nach und nach gewinnt Philip neue Mitbewohner dazu, unterschiedlicher können sie gar nicht sein.
Ich war anfänglich wirklich skeptisch, dass muss ich wirklich zugeben. Aber schon nach den ersten Seiten kam ich aus dem schmunzeln nicht mehr heraus. Flüssig, schwungvoll und mit viel Humor war die Leseprobe geschrieben, und das ist ein Buch dass ich in jedem Fall lesen werde. Das Cover ist ansprechend gestaltet und springt einem förmlich ins Auge.
Volle Punktzahl
Ricarda muss wegen einer Sanierung für 6 Monate aus ihrer Wohnung ausziehen. Ehemann verstorben. Tochter beruflich unterwegs und ihre Wohnung ist unvermietet. Die geschwätzige Kollegin ist auch keine Option. Was nun, überlegt sich die 61jährige Ricarda.
Auf dem Weg in ihre Praxis trifft sie einen alten Freund wieder, Philip, der wegen des Todes seiner Mutter wieder nach Köln gezogen ist. Ein kurzer Plausch zwischen den beiden, und Philip hat die rettende Idee. Ricarda soll zu ihm in die WG ziehen.
Problem nur, es gibt noch gar keine WG und Ricarda hat schon zugesagt, nach und nach gewinnt Philip neue Mitbewohner dazu, unterschiedlicher können sie gar nicht sein.
Ich war anfänglich wirklich skeptisch, dass muss ich wirklich zugeben. Aber schon nach den ersten Seiten kam ich aus dem schmunzeln nicht mehr heraus. Flüssig, schwungvoll und mit viel Humor war die Leseprobe geschrieben, und das ist ein Buch dass ich in jedem Fall lesen werde. Das Cover ist ansprechend gestaltet und springt einem förmlich ins Auge.
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