Schon die Ankündigung des Buches in der E-Mail hat mein Interesse geweckt, da ich mich selbst mit dem Thema beschäftige. Der Klappentext ist aussagekräftig, die Personen sind anschaulich vorgestellt, der Schreibstil ist nett, es liest sich gut an, man kann erahnen, was einen erwartet.
Das zufällige Zusammentreffen alter Freunde und die Tatsache, dass jeder gerade zu diesem Zeitpunkt eine neue Unterkunft sucht, erscheint doch etwas konstruiert. Vorkommende Ortsnamen wie Granada, Mali oder Neuseeland unterstreichen diese Annahme. Verlust des Partners, schwerwiegende Krankheiten, Kinder, die ihre eigenen Wege gehen, also Probleme, die man in dem besagten Lebensabschnitt haben könnte, sind bisher nur tangiert worden. Hier hoffe ich auf noch etwas mehr Tiefgang, um vielleicht mehr aus dem Lesen des Buches mitzunehmen als die bloße Unterhaltung, wohl wissend, dass es sich um ein Buch der Kategorie "Roman" und nicht "Lebenshilfe" handelt.
Das zufällige Zusammentreffen alter Freunde und die Tatsache, dass jeder gerade zu diesem Zeitpunkt eine neue Unterkunft sucht, erscheint doch etwas konstruiert. Vorkommende Ortsnamen wie Granada, Mali oder Neuseeland unterstreichen diese Annahme. Verlust des Partners, schwerwiegende Krankheiten, Kinder, die ihre eigenen Wege gehen, also Probleme, die man in dem besagten Lebensabschnitt haben könnte, sind bisher nur tangiert worden. Hier hoffe ich auf noch etwas mehr Tiefgang, um vielleicht mehr aus dem Lesen des Buches mitzunehmen als die bloße Unterhaltung, wohl wissend, dass es sich um ein Buch der Kategorie "Roman" und nicht "Lebenshilfe" handelt.