Alleine war gestern, von Beatrice Meier, gelesen von Charlotte Schwab
Für alle ist es ein Neuanfang im Leben, obwohl sie alle schon in der 3. Lebenshälfte
sich befinden. Rentner und Witwer sind sie, alle um die 60 Jahre alt.
Philipp, lange in Afrika gewirkt und den Menschen dort eine ärztliche Behandlung
ermöglicht, ist zurück und muss den Nachlass seiner Mutter regeln. Sie hatte eine
sehr große Wohnung und den Rauhhardackel Ralf. Da trifft er zufällig Ricarda,
die Frau seines bereits verstorbenen besten Freundes. Sie steckt gerade in der
Klemme und soll ihre Wohnung für 1/2 Jahr räumen. Spontan bietet er ihr ein
Zimmer in der WG an. Die anderen Mitbewohner muss er noch schnell finden.
Da kommt Harry und klagt ihm sein Leid. Er bewohnt eine Einliegerwohnung
bei seiner Tochter und Enkelsohn Timmi. Aber der neue Lover seiner Tochter macht
ihm das Leben schwer, nichts wie raus.
Ebenfalls zu ihnen gesellt sich Eckart, ein pansionierter Banker, der verwitet
ist und sein Sohn sich gerade nach Australien verabschiedet. Und Uschi, die
liebevolle und lebenslustige Wurstverkäuferin, die sich an und wann um Philipps
Mutter gekümmert hat.
Völlig unerfahren beginnen sie ihr gemeinsames Abenteuer in der 3. Etage ihrer
Wohngemeinschaft. Ausflüge an den Badesee, Kartenspielen am Abend und
gemeinsame Unternehmungen mit Hund und Fitneßübungen a la Jane Fonda.
Als alles gerade so gut läuft, ereilt ein Schicksalsschlag die Gemeinschaft und
sie werden allesamt auf eine harte Probe gestellt. Wird das Zusammenleben
halten?
Anfangs dachte ich, ach es wird so eine Geschichte, wie alle "Alten-WGs"
schon auf dem Markt sind. Aber ich musste dann doch feststellen, das es hier
ein wenig anders läuft und hier dann mehr das in den Mittelpunkt gerückt wurde,
was ein großes Problem für alle darstellt und alle gefordert werden, sich um
einen Menschen zu kümmern, der nicht ein direkter Angehöriger ist. Dieses
Geschichte, die auch recht amüsant erzählt wurde, regt dann doch mal zum
Nachdenken an, was wäre wenn?
Für alle ist es ein Neuanfang im Leben, obwohl sie alle schon in der 3. Lebenshälfte
sich befinden. Rentner und Witwer sind sie, alle um die 60 Jahre alt.
Philipp, lange in Afrika gewirkt und den Menschen dort eine ärztliche Behandlung
ermöglicht, ist zurück und muss den Nachlass seiner Mutter regeln. Sie hatte eine
sehr große Wohnung und den Rauhhardackel Ralf. Da trifft er zufällig Ricarda,
die Frau seines bereits verstorbenen besten Freundes. Sie steckt gerade in der
Klemme und soll ihre Wohnung für 1/2 Jahr räumen. Spontan bietet er ihr ein
Zimmer in der WG an. Die anderen Mitbewohner muss er noch schnell finden.
Da kommt Harry und klagt ihm sein Leid. Er bewohnt eine Einliegerwohnung
bei seiner Tochter und Enkelsohn Timmi. Aber der neue Lover seiner Tochter macht
ihm das Leben schwer, nichts wie raus.
Ebenfalls zu ihnen gesellt sich Eckart, ein pansionierter Banker, der verwitet
ist und sein Sohn sich gerade nach Australien verabschiedet. Und Uschi, die
liebevolle und lebenslustige Wurstverkäuferin, die sich an und wann um Philipps
Mutter gekümmert hat.
Völlig unerfahren beginnen sie ihr gemeinsames Abenteuer in der 3. Etage ihrer
Wohngemeinschaft. Ausflüge an den Badesee, Kartenspielen am Abend und
gemeinsame Unternehmungen mit Hund und Fitneßübungen a la Jane Fonda.
Als alles gerade so gut läuft, ereilt ein Schicksalsschlag die Gemeinschaft und
sie werden allesamt auf eine harte Probe gestellt. Wird das Zusammenleben
halten?
Anfangs dachte ich, ach es wird so eine Geschichte, wie alle "Alten-WGs"
schon auf dem Markt sind. Aber ich musste dann doch feststellen, das es hier
ein wenig anders läuft und hier dann mehr das in den Mittelpunkt gerückt wurde,
was ein großes Problem für alle darstellt und alle gefordert werden, sich um
einen Menschen zu kümmern, der nicht ein direkter Angehöriger ist. Dieses
Geschichte, die auch recht amüsant erzählt wurde, regt dann doch mal zum
Nachdenken an, was wäre wenn?