Das Buch "Alleine war gestern" von Beatrice Meier erzählt die Geschichte von Ricarda, Philip, Uschi, Harry und Eckart - und dem kleinen dicken Dackel Ralf. Sie sind alle Anfang sechzig und leben alleine. Als Philip seine alte Liebe Ricarda durch Zufall auf der Straße trifft und sie noch dazu eine Bleibe für die nächsten sechs Monate sucht, da ihre Wohnung renoviert werden muss, nimmt das Schicksal seinen Lauf. Philip schlägt Ricarda spontan vor, in seine WG mit einzuziehen. Als sie zusagt, muss er schnell noch weitere Mitbewohner finden und so ziehen Uschi, Harry und Eckart mit in die WG. Die fünf Senioren raufen sich trotz aller Unterschiede und Macken sehr schnell zusammen und beginnen ihr Zusammenleben wirklich zu genießen, als die fröhliche Uschi einen Schlaganfall erleidet und zum Pflegefall wird. Nun darf der Leser die WG durch alle Höhen und Tiefen begleiten und mitfiebern, wie die ganze Sache ausgeht.
Ich habe dieses Buch sehr genossen und konnte es nicht mehr aus der Hand legen. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Vom ersten Kapitel an war ich sehr verbunden mit den fünf WG-Bewohnern und mit Ralf, dem Dackel :-) Die Kapitel sind sehr kurz gehalten - manchmal nur zwei oder drei Seiten - und erzählen immer wieder aus der Sicht eines anderen WG-Bewohners. Das hat für mich das Lesen sehr interessant gemacht. Auch habe ich an vielen Stellen laut losgelacht - an einigen Stellen aber auch ein paar Tränen verdrückt.
Trotz der leichten Schreibart hat mich das Buch aber auch immer wieder zum Nachdenken angeregt und wird mich sicherlich auch die nächsten Tage noch begleiten. Von mir gibt es für dieses Buch fünf Sterne, da ich Ricarda, Philip, Uschi, Harry und Eckart sehr gerne auf ihrem Abenteuer begleitet habe und wirklich traurig bin, dass das Buch schon zu Ende ist.
Von mir gibt es eine uneingeschränkte Kaufempfehlung!!!!!!
Ich habe dieses Buch sehr genossen und konnte es nicht mehr aus der Hand legen. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Vom ersten Kapitel an war ich sehr verbunden mit den fünf WG-Bewohnern und mit Ralf, dem Dackel :-) Die Kapitel sind sehr kurz gehalten - manchmal nur zwei oder drei Seiten - und erzählen immer wieder aus der Sicht eines anderen WG-Bewohners. Das hat für mich das Lesen sehr interessant gemacht. Auch habe ich an vielen Stellen laut losgelacht - an einigen Stellen aber auch ein paar Tränen verdrückt.
Trotz der leichten Schreibart hat mich das Buch aber auch immer wieder zum Nachdenken angeregt und wird mich sicherlich auch die nächsten Tage noch begleiten. Von mir gibt es für dieses Buch fünf Sterne, da ich Ricarda, Philip, Uschi, Harry und Eckart sehr gerne auf ihrem Abenteuer begleitet habe und wirklich traurig bin, dass das Buch schon zu Ende ist.
Von mir gibt es eine uneingeschränkte Kaufempfehlung!!!!!!