Die ersten Seiten dachte ich, das wird nie was mit dem Buch und erst recht nichts mit der Senioren-WG. Beim Kennenlernen der einzelnen Leute mitsamt dem Dackel, kann man sich langsam ein Zusammenleben vorstellen. Alles ist verteten, Humor,Lebenslust auber auch Traurigkeit. Das mit dem Grabsein paßt so nicht recht in die deutsche Landschaft. Friedhofsordnungen sagen hier ganz was Anderes. Aber da muß man drüber wegsehen. Außer Uschi kannten sich die vier Anderen noch vom Studium. Aber nach fast 40 Jahren verändern sich die Menschen, auch wenn man
sich über frühere Zeiten unterhält und evtl. versucht wieder dort anzufangen wie es damals war. Arzt, Taxifahrer, Pensionist und eine Therapeutin für schwer erhziehbare Kinder, dann noch Uschi die Wurstverkäuferin. Dann klappt es mit der WG und erst nach vielen Hin und Her zeigt sich echte Freundschaft. Eigentlich erwartet man das. Gut zu lesen.
sich über frühere Zeiten unterhält und evtl. versucht wieder dort anzufangen wie es damals war. Arzt, Taxifahrer, Pensionist und eine Therapeutin für schwer erhziehbare Kinder, dann noch Uschi die Wurstverkäuferin. Dann klappt es mit der WG und erst nach vielen Hin und Her zeigt sich echte Freundschaft. Eigentlich erwartet man das. Gut zu lesen.