Beatrice Meier „ Alleine war gestern“ – ein Buch, das mir sehr gut gefallen hat. Zunächst erscheint es als einfach nette Unterhaltung; der flüssige Schreibstil macht es leicht in diesem Buch zu versinken. Doch es ist viel mehr als nur netter Zeitvertreib.
Eine Senioren-WG bestehend aus Philipp, Ricarda, Harry, Eckhardt und Uschi sowie Dackel Ralf. Während die ersten drei sich schon aus der Studenten-WG kennen, geraten die beiden anderen mehr zufällig in diese Wohngemeinschaft; schließlich sind noch zwei Zimmer frei. Vollkommen unterschiedliche Charaktere treffen aufeinander. Diese WG entsteht mehr aus Versehen als geplant. Philipp begegnet Ricarda zufällig nach vielen Jahren und sie erzählt, dass sie dringend eine Wohnung sucht, da die ihre saniert werden muss. Philipp hat gerade eine 5-Zimmer-Wohnung geerbt..... Vollkommen verschieden und doch so sehr zueinander passend. Die Wohngemeinschaft wird auf eine harte Probe gestellt, als Uschi einen Schlaganfall erleidet. Nun muss sich zeigen, ob für eine Wohngemeinschaft das Gleiche gilt wie für eine Ehe: in guten, wie in schlechten Tagen. Die WG ist nicht nur Wohnort sondern auch Familie. Doch dies zu erkennen, braucht Zeit.
Ein Buch, das ein sehr wichtiges Thema aufgreift. Beatrice Meier gelingt dies auf eine so leichte Weise. Auch in unserer heutigen Gesellschaft ist die Familie oder ein ähnliches Konstrukt wichtig. Vielleicht ist dieses Buch auch geeignet wach zu rütteln und darüber nach zu denken, wie es für einen selbst aussehen soll.
Auf jeden Fall ein Buch zum Weiterempfehlen, Verschenken und Verleihen!
Eine Senioren-WG bestehend aus Philipp, Ricarda, Harry, Eckhardt und Uschi sowie Dackel Ralf. Während die ersten drei sich schon aus der Studenten-WG kennen, geraten die beiden anderen mehr zufällig in diese Wohngemeinschaft; schließlich sind noch zwei Zimmer frei. Vollkommen unterschiedliche Charaktere treffen aufeinander. Diese WG entsteht mehr aus Versehen als geplant. Philipp begegnet Ricarda zufällig nach vielen Jahren und sie erzählt, dass sie dringend eine Wohnung sucht, da die ihre saniert werden muss. Philipp hat gerade eine 5-Zimmer-Wohnung geerbt..... Vollkommen verschieden und doch so sehr zueinander passend. Die Wohngemeinschaft wird auf eine harte Probe gestellt, als Uschi einen Schlaganfall erleidet. Nun muss sich zeigen, ob für eine Wohngemeinschaft das Gleiche gilt wie für eine Ehe: in guten, wie in schlechten Tagen. Die WG ist nicht nur Wohnort sondern auch Familie. Doch dies zu erkennen, braucht Zeit.
Ein Buch, das ein sehr wichtiges Thema aufgreift. Beatrice Meier gelingt dies auf eine so leichte Weise. Auch in unserer heutigen Gesellschaft ist die Familie oder ein ähnliches Konstrukt wichtig. Vielleicht ist dieses Buch auch geeignet wach zu rütteln und darüber nach zu denken, wie es für einen selbst aussehen soll.
Auf jeden Fall ein Buch zum Weiterempfehlen, Verschenken und Verleihen!