Laurie ist seit 18 Jahren mit ihrer Jugendliebe zusammen. Sie fühlt sich wohl in ihrem sicheren Hafen und sieht den Rest ihres Lebens bereits vor sich. Doch dann eröffnet ihr Dan wie aus dem Nichts, dass er lieber ohne Laurie alt werden möchte. Die Ausgangssituation von „Aller guten Dinge sind zwei“ ist zunächst einmal tragisch, aber Mhairi McFarlaine schreibt mit einem Augenzwinkern und die Dialoge haben trotz der Dramatik eine Prise Humor. Ich glaube, dieses Buch könnte sich sehr kurzweilig und unterhaltsam entwickeln. Bestimmt hält die Autorin die ein oder andere kuriose Situation bereit.