Das Fake-Dating-Motiv ist ja nun wirklich keine Neuheit in diesem Genre. Dennoch bin ich überrascht von der Umsetzung. Es fühlte sich nie zu kitschig oder zu dramatisch an, sondern eher recht nachvollziehbar. Auch der erwartete „große Eklat“ am Ende viel definitiv anders aus als erwartet. Ansonsten konnte das Buch aber mit den Erwartungen durchaus mithalten und bot alles, wann man sich von so einem Fake-Dating-Roman wünscht: Die anfängliche Naivität mit der man an den Plan herangeht, die üblichen verfänglichen Szenen und herzerwärmenden Momente, in denen sich die Gefühle entwickeln und natürlich das lang ersehnte Happy End!
Was ich besonders mochte waren die Freundschaften von Laurie! Sie waren lustig, sorgten für einen guten Schlagabtausch, aber standen sofort ohne zu zögern hinter ihr, wenn es mal ernst wurde. Auch die Tatsache, dass die Protagonistin schwarz ist bzw. ein „Mischling“ wie sie es beschreibt, wirkte nicht gestellt (Stichwort Black Lives Matter und Verkaufszahlen) sondern fügte sich gut in die Story ein.
Dies war mein dritter Roman von Mhairi McFarlane und ich muss leider zugeben, dass ich mich nicht wirklich an die Stories der anderen Bücher erinnern kann. Sie sind für den Moment OK, aber scheinen leider keinen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Ich finde durchaus, dass sie sich bis zu diesem 6. Buch etwas gesteigert hat. Doch da ist bestimmt noch Luft nach oben.
Was ich besonders mochte waren die Freundschaften von Laurie! Sie waren lustig, sorgten für einen guten Schlagabtausch, aber standen sofort ohne zu zögern hinter ihr, wenn es mal ernst wurde. Auch die Tatsache, dass die Protagonistin schwarz ist bzw. ein „Mischling“ wie sie es beschreibt, wirkte nicht gestellt (Stichwort Black Lives Matter und Verkaufszahlen) sondern fügte sich gut in die Story ein.
Dies war mein dritter Roman von Mhairi McFarlane und ich muss leider zugeben, dass ich mich nicht wirklich an die Stories der anderen Bücher erinnern kann. Sie sind für den Moment OK, aber scheinen leider keinen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Ich finde durchaus, dass sie sich bis zu diesem 6. Buch etwas gesteigert hat. Doch da ist bestimmt noch Luft nach oben.