"Aller guten Dinge sind zwei" ist das neue Buch der britischen Autorin Mhairi McFarlane. Die Protagonistin ist die 36-jährige Laurie, die plötzlich von ihrem Freund verlassen wird. Angeblich weil er sich selbst finden will - allerdings hat er eine Neue schon gefunden. Als wäre das nicht schlimm genug, ist die Neue bald darauf schwanger von Dan, der Lauries Kinderwunsch seit Jahren abgeschmettert hat … Dass Dan und Laurie in derselben Anwaltskanzlei arbeiten, macht die Situation nicht einfacher für Laurie. Als sie eines Abends mit dem als Weiberheld verrufenen Kollegen Jamie im Fahrstuhl stecken bleibt, stellen die beiden fest, dass sie einander nützlich sein könnten.
Wer die Autorin kennt, weiß, was einen erwartet: Mhairi McFarlane schreibt mit einer besonderen Art des Humors, der mir auch in diesem Buch wieder sehr gut gefallen hat. Auch wenn die Geschichte aufgrund des Klappentextes im Grunde schon vorweg genommen worden ist, dennoch hab ich Laurie gerne auf ihrem Weg begleitet. Sie war mir unheimlich sympathisch und der Autorin ist es sehr gut gelungen, Lauries Situation zu beschrieben. Auch die anderen Charaktere sind authentisch beschrieben und besonders Jamie gefällt mir im Laufe des Buches immer besser. Ein durchweg gutes Buch, das mich an vielen Stellen zum Schmunzeln gebracht hat. Auch fand ich das Ende sehr gelungen, was bei ein, zwei Vorgängerbüchern der Autorin nicht der Fall war.
Wer die Autorin kennt, weiß, was einen erwartet: Mhairi McFarlane schreibt mit einer besonderen Art des Humors, der mir auch in diesem Buch wieder sehr gut gefallen hat. Auch wenn die Geschichte aufgrund des Klappentextes im Grunde schon vorweg genommen worden ist, dennoch hab ich Laurie gerne auf ihrem Weg begleitet. Sie war mir unheimlich sympathisch und der Autorin ist es sehr gut gelungen, Lauries Situation zu beschrieben. Auch die anderen Charaktere sind authentisch beschrieben und besonders Jamie gefällt mir im Laufe des Buches immer besser. Ein durchweg gutes Buch, das mich an vielen Stellen zum Schmunzeln gebracht hat. Auch fand ich das Ende sehr gelungen, was bei ein, zwei Vorgängerbüchern der Autorin nicht der Fall war.