Das Buch ist eine klassische schöne Liebesgeschichte mit einer Prise Humor und einer ordentlichen Portion Gesellschaftskritik.
Laurie fällt aus allen Wolken, als ihr jahrzehntelanger und bisher einziger Freund sich mit einer fadenscheinigen Erklärung von ihr trennt. Ihr ganzes Selbst- und Weltbild gerät aus den Fugen und sie ist wütend. So wütend, dass sie sich auf einen zweifelhaften Deal mit Jamie Carter einlässt, einen Kollegen, der sein gutes Aussehen nutzt, um jedes Wochenende bei einer anderen Frau zu landen. Laurie und Jamie passen so offensichtlich nicht zusammen, dass da nur mehr daraus werden kann.
Die Handlung ist offensichtlich mit ihren Höhen und Tiefen und folgt damit dem Aufbau einer Liebesschnulze, wie man ihn kennt. Es ist unterhaltsam und wird durch die humorvolle Erzählung noch unterhaltsamer. Darüber hinaus flechtet die Autorin auch immer wieder kritische Überlegungen ein: zu Rassismus, Feminismus, Patriarchat, Familie, Schuld und Ehe. Ich finde diese Gedanken interessant, hatte nur leider manchmal das Gefühl die Geschichte wurde in Passagen zu sehr so konstruiert, dass die Autorin diese Themen tatsächlich im Buch unterbringen kann.
Das ist jedoch ein winziger Kritikpunkt an einem Liebesroman, der mir ansonsten alles geboten hat, was ich von einem Buch dieses Genres erwarte.
Laurie fällt aus allen Wolken, als ihr jahrzehntelanger und bisher einziger Freund sich mit einer fadenscheinigen Erklärung von ihr trennt. Ihr ganzes Selbst- und Weltbild gerät aus den Fugen und sie ist wütend. So wütend, dass sie sich auf einen zweifelhaften Deal mit Jamie Carter einlässt, einen Kollegen, der sein gutes Aussehen nutzt, um jedes Wochenende bei einer anderen Frau zu landen. Laurie und Jamie passen so offensichtlich nicht zusammen, dass da nur mehr daraus werden kann.
Die Handlung ist offensichtlich mit ihren Höhen und Tiefen und folgt damit dem Aufbau einer Liebesschnulze, wie man ihn kennt. Es ist unterhaltsam und wird durch die humorvolle Erzählung noch unterhaltsamer. Darüber hinaus flechtet die Autorin auch immer wieder kritische Überlegungen ein: zu Rassismus, Feminismus, Patriarchat, Familie, Schuld und Ehe. Ich finde diese Gedanken interessant, hatte nur leider manchmal das Gefühl die Geschichte wurde in Passagen zu sehr so konstruiert, dass die Autorin diese Themen tatsächlich im Buch unterbringen kann.
Das ist jedoch ein winziger Kritikpunkt an einem Liebesroman, der mir ansonsten alles geboten hat, was ich von einem Buch dieses Genres erwarte.