Unsicherheit

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janatroschke Avatar

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Das Buch "Aller guten Dinge sind zwei" hat mich sofort angesprochen. Sowohl der Klappentext als auch die Autorin waren mir direkt sympathisch.
Vorab: ich habe das Buch leider abgebrochen, da es mir bei einer Stelle viel zu langatmig war und die Handlung für mich keinen Sinn mehr ergeben hat.
Ich habe die Hälfte des Buches gelesen und besonders der Anfang hat mich in den Bann. Laurie tat mir unendlich leid, doch ich war fasziniert wie stark sie trotz allem war.
Ich fieberte mit und war gespannt, wie es weiter ging, doch später wurde es (wie vorhin schon erwähnt) etwas langatmig. Ob das ich das Buch einfach zur falschen zeit griff ist ungewiss.
Der Schreibstil gefiel mir auf den ersten Blick nicht unbedingt, jedoch freundete ich mich später mit ihm an.
Ich bin mir unsicher, ob ich das Buch noch einmal lesen sollte, da es mich vom Inhalt und den Characteren+ Setting wirklich anspricht. Jedoch auch seine Fehler aufweist.