unterhaltsamer Roman

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dreamless Avatar

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Mhairi McFarlane ist mit „Aller guten Dinge sind zwei“ ein guter Roman gelungen. Auch wenn man sich aufgrund des Klappentextes sehr leicht das Ende des Buches zusammenreimen kann, ist es trotzdem sehr lesenswert. Der Beginn ist langatmig und zieht sich etwas dahin, da das Beziehungsende von Laurie und Dan in die Länge gezogen wird und man eigentlich nur darauf wartet, dass die Fake-Beziehung zwischen Laurie und Jamie beginnt. Ab diesem Zeitpunkt wird das Buch unterhaltsamer. Die Persönlichkeiten von Laurie und Jamie werden gut herausgearbeitet. Bei Jamie muss man erst hinter die harte Schale schauen um seinen weichen Kern zu entdecken.
Das Buch ist flüssig zu lesen und auf seine Art fesselnd.
Das Buchcover ist ansprechend gestaltet.
Man bekommt bei diesem Buch genau das, was man sich erwartet, da es sehr vorhersehbar ist. Eine unterhaltsame Lesezeit ist vorprogrammiert, von daher kann ich das Buch nur weiterempfehlen.