Richard Dübell schafft es bereits im Prolog mich zu fesseln, weil er nur Andeutungen über das Geschehen am Martinsturm macht. Was der Junge entdeckt hat und seine Mutter schreien lässt, bleibt dem Leser zunächst einmal verborgen.
Auch die Ereignisse im ersten Kapitel machen mich neugierig. Polizisten die bei einer Geiselnahme ausgetrickst werden und bei dem Ablenkungsmanöver eine Geisel erschießen. Die Tat soll vertuscht werden. Und wer ist die Frau, die das Mädchen in ihre Obhut nimmt? Wirklich eine Sanitäterin?
In einem dritten Handlungsstrang blitzt dann der Humor des Autors auf. KHK Bernward und seine Partnerin werden zu einem Einsatz zur Marinskirche gerufen. Ein halbnacktes Pärchen wurde an das Geländer des Ostportals gefesselt.
Insgesamt eine sehr vielversprechende Leseprobe, die mich einen mitreißenden und auch humorvollen Krimi erwarten lässt. Ich bin mächtig gespannt, wie es weitergeht.
Auch die Ereignisse im ersten Kapitel machen mich neugierig. Polizisten die bei einer Geiselnahme ausgetrickst werden und bei dem Ablenkungsmanöver eine Geisel erschießen. Die Tat soll vertuscht werden. Und wer ist die Frau, die das Mädchen in ihre Obhut nimmt? Wirklich eine Sanitäterin?
In einem dritten Handlungsstrang blitzt dann der Humor des Autors auf. KHK Bernward und seine Partnerin werden zu einem Einsatz zur Marinskirche gerufen. Ein halbnacktes Pärchen wurde an das Geländer des Ostportals gefesselt.
Insgesamt eine sehr vielversprechende Leseprobe, die mich einen mitreißenden und auch humorvollen Krimi erwarten lässt. Ich bin mächtig gespannt, wie es weitergeht.