Prolog vom 7. Juli: Ein kleiner Junge beobachtet etwas Verstörendes auf dem Turm der Martinskirche in Landshut.
1. Kapitel 18. Juli, Ort vermutlich München: Harald Sander von der Münchener Kripo, Chef von Robert Kalp, schießt auf einen vermeintlichen Geiselnehmer, der in Wirklichkeit eine Geisel ist, während der Geiselnehmer inzwischen verschwindet. Kalp ist der einzige Augenzeuge und Sander will den Vorfall so schildern, dass der Geiselnehmer die Geisel erschossen habe.
2. Kapitel 19. Juli frühmorgens - wieder in Landshut, Martinskirche: Kriminalhauptkommissar Peter Bernward und seine Kollegin, Hauptkommissarin Flora Sander wurden zu einem Tatort gerufen: ein halbnacktes Pärchen war ans Ostportal der Kirche gefesselt worden. Ein durch einen dreisten Raubüberfall unterbrochenes Schäferstündchen offensichtlich. Peter Bernward ist wohl die Hauptfigur des Krimis und bis über beide Ohren in seine Kollegin verliebt.
Das 2. Kapitel wirkt recht humorvoll, der Zusammenhang mit dem 1. Kapitel und dem Prolog erschließt sich in der kurzen Leseprobe noch nicht. Nur die Namensgleichheit zwischen Harald und Flora Sander gibt zu denken.
Das scheint eine erfreuliche Ergänzung des bayerischen Regionalkrimis mit einer guten Mischung aus Spannung und Humor zu verheißen, und ich würde gern weiterlesen.
1. Kapitel 18. Juli, Ort vermutlich München: Harald Sander von der Münchener Kripo, Chef von Robert Kalp, schießt auf einen vermeintlichen Geiselnehmer, der in Wirklichkeit eine Geisel ist, während der Geiselnehmer inzwischen verschwindet. Kalp ist der einzige Augenzeuge und Sander will den Vorfall so schildern, dass der Geiselnehmer die Geisel erschossen habe.
2. Kapitel 19. Juli frühmorgens - wieder in Landshut, Martinskirche: Kriminalhauptkommissar Peter Bernward und seine Kollegin, Hauptkommissarin Flora Sander wurden zu einem Tatort gerufen: ein halbnacktes Pärchen war ans Ostportal der Kirche gefesselt worden. Ein durch einen dreisten Raubüberfall unterbrochenes Schäferstündchen offensichtlich. Peter Bernward ist wohl die Hauptfigur des Krimis und bis über beide Ohren in seine Kollegin verliebt.
Das 2. Kapitel wirkt recht humorvoll, der Zusammenhang mit dem 1. Kapitel und dem Prolog erschließt sich in der kurzen Leseprobe noch nicht. Nur die Namensgleichheit zwischen Harald und Flora Sander gibt zu denken.
Das scheint eine erfreuliche Ergänzung des bayerischen Regionalkrimis mit einer guten Mischung aus Spannung und Humor zu verheißen, und ich würde gern weiterlesen.