Als eingefleischter Dübell-Fan bin ich vor allem davon begeistert, dass einer der Kommissare in Landshut ein direkter Nachfahre des Tuchhändlers ist, dessen Abenteuer ich in mehreren historischen Krimis bereits genießen durfte. Diese kleine Feinheit macht mir den "Helden" gleich sehr sympathisch. Auch, dass er arg verliebt ist und Flora scheinbar noch unentschlossen, ob sie ihn erhören soll. Vielleicht fürchtet sie auch nur die Verwicklung von Privat- und Berufsleben.
Ich frage mich, ob Flora mit dem Harald Sander in München verwandt oder - oh je - verheiratet ist. Der hat sich ja einen großen Fehler geleistet und will diesen jetzt auch noch vertuschen. Wobei allerdings Robert Kalp nicht mitmachen möchte. Dieser Erzählstrang ist wohl die richtige Krimihandlung, denn hier gelingt dem Täter Blofeld mit einem fiesen Trick die Flucht. Vielleicht flieht er ja Richtung Landshut, dann wären die zwei Schauplätze auch schon miteinander verknüpft.
Ich finde die Leseprobe einfach nur gut. Dübell erzählt mit einem kleinen Augenzwinkern für seine Protagonisten aber mit Aktion und Spannung, so dass es sich nicht um einen der üblichen "lustigen" Regionalkrimis handelt. Die mag ich gar nicht. Dieser hier würde ich sehr sehr gerne Probelesen.
Ich frage mich, ob Flora mit dem Harald Sander in München verwandt oder - oh je - verheiratet ist. Der hat sich ja einen großen Fehler geleistet und will diesen jetzt auch noch vertuschen. Wobei allerdings Robert Kalp nicht mitmachen möchte. Dieser Erzählstrang ist wohl die richtige Krimihandlung, denn hier gelingt dem Täter Blofeld mit einem fiesen Trick die Flucht. Vielleicht flieht er ja Richtung Landshut, dann wären die zwei Schauplätze auch schon miteinander verknüpft.
Ich finde die Leseprobe einfach nur gut. Dübell erzählt mit einem kleinen Augenzwinkern für seine Protagonisten aber mit Aktion und Spannung, so dass es sich nicht um einen der üblichen "lustigen" Regionalkrimis handelt. Die mag ich gar nicht. Dieser hier würde ich sehr sehr gerne Probelesen.