Der Schreibstil des Buches ist spannend und erscheint - so weit eine Aussage nach der Leseprobe möglich ist - gut strukturiert.
Das Buch beginnt mit einem Prolog, der sich bisher noch nicht einordnen läßt. Es scheint ein Verbrechen zu geben, auf das vermutlich später noch genauer eingegangen wird.
Im nächsten Teil wird eine Geiselnahme beschrieben. In diesem lernt man auch die Polizisten Robert Kalp und Harald Sander kennen. Aus der Sicht von Robert Kalp werden nicht nur die Geschehnisse bei der Geiselnahme spannend beschrieben, sondern man erfährt auch einiges über seinen Chef Kriminaloberrat Harald Sander, dessen Wesen Kalp noch nicht so ganz durchschaut hat. Seine Gedanken und Überlegungen zusammen mit seinem unorthodoxen Vorgehen bei der Geiselnahme wecken jedoch die Neugier, wie es weitergeht.
Zunächst wird jedoch nach Landshut weitergeblendet, wo auch der Prolog spielte. Die Kirche dort ist ein beliebter Ort für nächtliche Stelldicheins. Bei einem solchen wurde ein junges Pärchen überfallen, beraubt und gefesselt halbnackt zurück gelassen.
Inwiefern die drei Situationen nun zusammenhängen und auch wie die unterschiedlichen Polizisten zusammen kommen (wovon ich jetzt mal ausgehe), ist bisher nicht absehbar. Nach dem bisherigen Stand müßte man noch davon ausgehen, es hier mit zwei unterschiedlichen Kriminalfällen und Geschichten zu tun zu haben. Da es jedoch ein Buch ist, wird das sicherlich noch im weiteren zusammengeführt.
Bisher läßt sich feststellen, dass das Buch gut und spannend zu lesen ist und neugierig macht. Die Charaktere erscheinen stimmig und wecken Interesse, wie es mit ihnen weitergeht, ebenso wie die Fälle.
Das Buch beginnt mit einem Prolog, der sich bisher noch nicht einordnen läßt. Es scheint ein Verbrechen zu geben, auf das vermutlich später noch genauer eingegangen wird.
Im nächsten Teil wird eine Geiselnahme beschrieben. In diesem lernt man auch die Polizisten Robert Kalp und Harald Sander kennen. Aus der Sicht von Robert Kalp werden nicht nur die Geschehnisse bei der Geiselnahme spannend beschrieben, sondern man erfährt auch einiges über seinen Chef Kriminaloberrat Harald Sander, dessen Wesen Kalp noch nicht so ganz durchschaut hat. Seine Gedanken und Überlegungen zusammen mit seinem unorthodoxen Vorgehen bei der Geiselnahme wecken jedoch die Neugier, wie es weitergeht.
Zunächst wird jedoch nach Landshut weitergeblendet, wo auch der Prolog spielte. Die Kirche dort ist ein beliebter Ort für nächtliche Stelldicheins. Bei einem solchen wurde ein junges Pärchen überfallen, beraubt und gefesselt halbnackt zurück gelassen.
Inwiefern die drei Situationen nun zusammenhängen und auch wie die unterschiedlichen Polizisten zusammen kommen (wovon ich jetzt mal ausgehe), ist bisher nicht absehbar. Nach dem bisherigen Stand müßte man noch davon ausgehen, es hier mit zwei unterschiedlichen Kriminalfällen und Geschichten zu tun zu haben. Da es jedoch ein Buch ist, wird das sicherlich noch im weiteren zusammengeführt.
Bisher läßt sich feststellen, dass das Buch gut und spannend zu lesen ist und neugierig macht. Die Charaktere erscheinen stimmig und wecken Interesse, wie es mit ihnen weitergeht, ebenso wie die Fälle.