Richard Dübell ist für seine historischen Romane bekannt, da darf man auf einen Krimi der in der heutigen Zeit spielt gespannt sein. Sein Schreibstil ist sehr detailliert, ganz wie man es von einen bisherigen Romanen kennt. Das Kopfkino stellt sich ganz automatisch ein und man sieht die Geiselnahme sehr plastisch vor sich. Die Anspannung bei den Einsatzkräften, die Schüsse, das Entsetzen als sie merken den falschen getroffen zu haben. Und dann bittet der Schütze darum, dass seine Tat vertuscht wird. Hmmm.....Da ist der andere Strang schon harmloser. Zwar auch eine schändliche Tat, aber außer dem Schreck und der Bloßstellung ist den beiden Gefesselten nichts passiert.
Schauplätze sind München und Landshut, Provinz und Landeshauptstadt. Dass sich die Polizisten nicht grün sind und Ressentiments haben kann man sich gut vorstellen. Und trotzdem müssen sie zusammenarbeiten, da es wohl Parallelen zwischen den beiden Fällen gibt. Bisher finde ich die Story spannend, ich würde mich gern überraschen lassen ob mir ein Krimi von Dübell genauso gut gefällt wie seine historischen Romane.
Schauplätze sind München und Landshut, Provinz und Landeshauptstadt. Dass sich die Polizisten nicht grün sind und Ressentiments haben kann man sich gut vorstellen. Und trotzdem müssen sie zusammenarbeiten, da es wohl Parallelen zwischen den beiden Fällen gibt. Bisher finde ich die Story spannend, ich würde mich gern überraschen lassen ob mir ein Krimi von Dübell genauso gut gefällt wie seine historischen Romane.