In Landshut ist das Revier von Peter Bernward, der häufig mit seiner Kollegin Flora Sander ermittelt. Beide werden am frühen Freitagmorgen zur Martinskirche gerufen, da dort ein Liebespärchen an das Geländer gekettet wurde, nachdem es ausgeraubt wurde. Die Opfer sind ausschließlich mit einem T-Shirt bedeckt. Probleme an der Martinskirche scheinen häufiger der Fall zu sein in letzter Zeit. Der Stiftsprobst ist sichtlich genervt von dem erneuten Vorfall und bereits im Prolog ist die Rede von der Martinskirche, an der Etwas geschehen ist.
Einen Tag zuvor, wahrscheinlich in der gleichen Nacht, wird in München ein vielgesuchter Kunstdieb gejagt, der sich in der Villa eines Juweliers verschanzt. Er stellt unglaubliche Forderungen an die Polizei und droht mit dem Erschießen seiner Geisel. Harald Sander und sein Kollege Robert, sind von einer speziellen Einsatzgruppe, die diesen Dieb jagt. Als dieser heraus zu kommen scheint, kann ihn Harald in einem besonderen Moment erschießen - leider handelt es sich um den Juwelier und nicht den Dieb.
Nur sein Mitarbeiter Robert hat gesehen, dass Harald den Juwelier erschossen hat, weshalb er diesen Bittet, eine Falschaussage zu tätigen. Robert möchte dies nicht und stellt Harald ein Ultimatum von 1 Tag, an dem er sich zu stellen hat.
Die Leseprobe hat mich von Beginn an gefesselt. Es ist zunächst zwar ein wenig schwierig, sich in die verschiedenen Handlungen und Schauplätze hinein zu denken, aber gerade solch eine Herausforderung steigert für mich das Lesevergnügen. Der Leser muss mitdenken und bei der Sache sein, erhält vom Autor aber einen Krimi, der flüssig geschrieben ist und viel Spannung verbreitet.
Mich interessiert vor allem, ob ggf. ein verwandtschaftliches Verhältnis zwischen Harald und Flora Sander besteht. Zudem bleibt es spannend abzuwarten, ob Peter Bernward nicht doch noch bei Flora punkten kann.
Wirklich spannender Krimi, der mich ein bisschen an die Romane von Rita Falk um den Dorfpolizisten Franz Eberhofer erinnert, meiner Meinung nach aber viel spannender und anspruchsvoller ist!
Einen Tag zuvor, wahrscheinlich in der gleichen Nacht, wird in München ein vielgesuchter Kunstdieb gejagt, der sich in der Villa eines Juweliers verschanzt. Er stellt unglaubliche Forderungen an die Polizei und droht mit dem Erschießen seiner Geisel. Harald Sander und sein Kollege Robert, sind von einer speziellen Einsatzgruppe, die diesen Dieb jagt. Als dieser heraus zu kommen scheint, kann ihn Harald in einem besonderen Moment erschießen - leider handelt es sich um den Juwelier und nicht den Dieb.
Nur sein Mitarbeiter Robert hat gesehen, dass Harald den Juwelier erschossen hat, weshalb er diesen Bittet, eine Falschaussage zu tätigen. Robert möchte dies nicht und stellt Harald ein Ultimatum von 1 Tag, an dem er sich zu stellen hat.
Die Leseprobe hat mich von Beginn an gefesselt. Es ist zunächst zwar ein wenig schwierig, sich in die verschiedenen Handlungen und Schauplätze hinein zu denken, aber gerade solch eine Herausforderung steigert für mich das Lesevergnügen. Der Leser muss mitdenken und bei der Sache sein, erhält vom Autor aber einen Krimi, der flüssig geschrieben ist und viel Spannung verbreitet.
Mich interessiert vor allem, ob ggf. ein verwandtschaftliches Verhältnis zwischen Harald und Flora Sander besteht. Zudem bleibt es spannend abzuwarten, ob Peter Bernward nicht doch noch bei Flora punkten kann.
Wirklich spannender Krimi, der mich ein bisschen an die Romane von Rita Falk um den Dorfpolizisten Franz Eberhofer erinnert, meiner Meinung nach aber viel spannender und anspruchsvoller ist!