In "Allerheiligen" von Richard Dübbel zieht Landshut alle Aufmerksamkeit auf sich. Schon auf den ersten Seiten wird klar: mit diesem Regionalkrimi hält man einen spannenden Roman in Händen.
Gleich zu Beginn tauchen Fragen auf: was hat der kleine Junge an der Martinskirche gesehen und lässt seine Mutter aufschreien? Anschließend geht es mit einer Geiselnahme spannend weiter. Leider ging diese jedoch weniger erfolgreich zuende, sodass Geiselnehmer Blofeld unbemerkt fliehen konnte. Ich bin mir jedoch sicher, dass er zum Ende hin sowohl von Robert Kalp und seinem Vorgesetzten Harald Sander (und vielleicht auch Peter Bernward) gefasst werden kann.
Bereits die ersten Seiten nehmen den Leser mit und ziehen ihn mitten hinein in die Welt der Polizei, der Kripo und all den Ereignissen in dem historischen bayerischen Städtchen Landshut. Nach dem historischen Roman "Die Teufelsbibel" ein weiterer Roman von Richard Dübbel, der nach dieser Leseprobe es wert scheint, gelesen zu werden. Der Beginn klingt auf jeden Fall vielversprechend!
Gleich zu Beginn tauchen Fragen auf: was hat der kleine Junge an der Martinskirche gesehen und lässt seine Mutter aufschreien? Anschließend geht es mit einer Geiselnahme spannend weiter. Leider ging diese jedoch weniger erfolgreich zuende, sodass Geiselnehmer Blofeld unbemerkt fliehen konnte. Ich bin mir jedoch sicher, dass er zum Ende hin sowohl von Robert Kalp und seinem Vorgesetzten Harald Sander (und vielleicht auch Peter Bernward) gefasst werden kann.
Bereits die ersten Seiten nehmen den Leser mit und ziehen ihn mitten hinein in die Welt der Polizei, der Kripo und all den Ereignissen in dem historischen bayerischen Städtchen Landshut. Nach dem historischen Roman "Die Teufelsbibel" ein weiterer Roman von Richard Dübbel, der nach dieser Leseprobe es wert scheint, gelesen zu werden. Der Beginn klingt auf jeden Fall vielversprechend!