Ich kenne Richard Dübell nur als Schriftsteller der historischen Romanen, also war ich zunächst überrascht, als ich lass das es sich bei dem "Allerheiligen" um einen Krimi handelt. Das ist doch mal was Neues? Ich bin gespannt, wie es dem Autor gelungen ist, ein Buch aus einen Genre, dass ihm neu ist zu schreiben.
Der Plot hört sich nicht besonders spannend an, eher durchschnittlich, wie hunderte andere Krimis auch. Hier kommt es auf den Schreibstil an, auf die überraschende Wednungen und spannende Handlung.
Der Prolog verspricht Spannung: lässt allerdins den Leser erst mal im Dunkeln: ein kleiner Junge starrt die Spitze des Kirchenturms, als seine Mutter seinerm Blick folgt, stoßt sie einen Schrei aus... was haben sie beide da gesehen... Dann wendet sich die Geschichte einer Geiselnahme zu. Beide angerissene Episoden wecken Interesse, verraten nicht viel, versprechen allerdings spannende Handlung.
"Allerheiligen" könnte eine interessante Leseerfahrung sein.
Der Plot hört sich nicht besonders spannend an, eher durchschnittlich, wie hunderte andere Krimis auch. Hier kommt es auf den Schreibstil an, auf die überraschende Wednungen und spannende Handlung.
Der Prolog verspricht Spannung: lässt allerdins den Leser erst mal im Dunkeln: ein kleiner Junge starrt die Spitze des Kirchenturms, als seine Mutter seinerm Blick folgt, stoßt sie einen Schrei aus... was haben sie beide da gesehen... Dann wendet sich die Geschichte einer Geiselnahme zu. Beide angerissene Episoden wecken Interesse, verraten nicht viel, versprechen allerdings spannende Handlung.
"Allerheiligen" könnte eine interessante Leseerfahrung sein.