Spannender erster Eindruck

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Das Buch "Allerheiligen" von Richard Dübell hat mich sofort gefesselt. Die Idee des Buches ist spannend, ebenso die Handlungen. Bei einer Geiselnahme einer Juweliersfamilie durch den Bekannten Verbrecher "Blofeld" wird scheinbar eine der Geiseln getötet. Grund dafür ist die falsche Wagenfarbe seines angeforderten Fluchtautos. Mit Blofeld ist nicht zu spaßen. Schließlich kommen zwei Personen aus dem Haus und steuern auf das Fluchtfahrzeug zu, beide sind jedoch mit einer Decke bedeckt, so, dass nicht erkennbar ist, welcher der Geiselnehmer ist.
Plötzlich stürzt die Frau, ein Schuss fällt und es kommt heraus, dass nicht der Geiselnehmer erschossen wurde, sondern der Juwelier. Blofeld hat es nur als Ablenkungsmanöver benutzt um zu flüchten. Doch Robert hat gesehen, dass sein Chef Kriminaloberrat Harald Sander auf ihn geschossen hat. Dieser verlangt jedoch von ihm, zu bezeugen, dass Blofeld aus einem Hinterhalt die Geisel erschossen hat....
Super spannend und man kann gar nicht mehr aufhören zu lesen. Der Einstieg in die Geschichte ist gut gelungen und man möchte wissen, wie es weiter geht. Die Covergestaltung ist ansprechend, vom Titel kann ich noch nicht auf die weitere Handlung schließen. Finde den Titel jedoch nicht sehr herausragend, da er noch nichts aussagt über das Buch. Ansonsten tolle Leseprobe.