Ein kleiner Junge steht vor der Landshuter Martinskirche und schaut mit aufgerissenem Mund nach oben. Als seine Mutter dies bemerkt geht sie zu ihm, schaut auch nach oben und fängt an zu schreinen. Damit endet der Prolog ohne Aufklärung was den und seine Mutter so geschockt hat und das Interesse des Lesers ist geweckt. Man möchte zu gerne wissen was dort passiert ist. Bei einer Geiselnahme eines Juweliers und seiner Familie sind Robert Kalp, Komissar bei der Münchener Kripo, und Harald Sander, Kriminaloberrat, damit beschäftigt die Situation unter Kontrolle zu bekommen. Der Verbrecher, Blofeld, stellt Ihnen eine Falle und dabei erschießt Harald Sander eine Geisel. Im 2. Kapitel werden Kriminalhauptkomissar Peter Bernward und Flora Sander zur Martinskirche gerufen. Dort wurde eine junge Frau und ein junger Mann mit den Füßen nach oben und nur mit einem T-shirt bekleidet ans Geländer gefesselt. Wie diese drei Geschehnisse zusammen hängen ist noch nicht klar. Auf jeden Fall hat ist mein Interesse geweckt. Es liest sich leicht und schnell. Ich glaube das ist ein Buch das man so schnell nicht aus der Hand legt.