Spannung von Anfang an...

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Der Autor baut von der ersten Seite Spannung auf und fesselt somit den Leser sofort. In der lp lernen wir drei Fälle und zwei Ermittler-Teams kennen. Leider lasst sich aus der lp noch nicht erschließen wie diese zusammenhängen. ...der erste Fall im Prolog. Ein kleiner Junge geht an einem Sommerabend mit seinen Eltern eisessen. Da entdeckt er etwas am Landshuter Martinsturm. Als er es seiner Mutter zeigt, fängt diese an zu schreien. ..was dort oben ist bleibt allerdings noch offen. Im Kapitel eins lernen wir den Kommissar Harald Sander und seinen Kollegen kennen, die zu einer Geiselnahme gerufen wurden. Hier sind schon zwei Schüsse gefallen. Wurde eine der drei Geißeln eine juweliersfamilie bereits durch den Geißelnehmer Blofeld getötet der einen Fluchtwagen verlangt. Das SEK wartet schussbereit vor dem Haus bekommt dann aber den Befehl sich zurückzuziehen um die Geiseln nicht zu gefährden. Dann kommen zwei Personen unter einer Decke aus dem Haus. Als die Frau stürzt vermutet Sander das es sich bei der zweiten Person um Blofeld handelt und schießt auf ihn. Welch tragischer Irrtum. Statt des Täters erschießt er den Juwelier. Diese Aktion war ein Ablenkungsmanöver damit Blofeld in Ruhe fliehen konnte...wir das Konsequenzen für Sander haben?....der dritte Fall. In einer Landshuter Kirche wir ein Liebespaar nur mit einem tshirt begleitet am Kirchengeländer gefunden. Diese wurden beim liebesakt überfallen ausgeraubt und geknebelt und gefesselt dort zurück gelassen, was einen gewissen Humor in die Tragik bringt. Hier ermitteln Peter Bernward mit seiner Kollegin Flora Sander zu der er sich sehr hingezogen fühlt, die Gefühle allerdings nicht erwiedert werden. Das in beiden Fällen der Nachname Sander eine Rolle spielt ist wahrscheinlich kein Zufall. ...ich würde hier gerne weiterlesen, da die leseprobe mich sehr neugierig gemacht hat....