Schuld und Sühne auf dem Campingplatz
Markus´ Gang nach Canossa, heute eine Metapher für einen als erniedrigend empfundenen Bittgang, ist hausgemacht und er hat ihn sich so richtig verdient, unser Held, verließ er doch für eine jüngere Frau seine Familie. Nun bereut er diesen Schritt bitterlich und versucht, dabei natürlich kein Fettnäpfchen auslassend, seine Frau im alljährlichen Campingurlaub in Italien zurück zu erobern. Trotz der Vorhersehbarkeit des Ausgangs ist das Buch eine heitere und entspannende Sommerlektüre, nicht nur für Frauen.